Criminal Minds, die Geheimnissvolle Person!♥️

Kapitel 41

Derek hatte absolut keine Kontrolle mehr über sich, weshalb das Team ihn zurück halten musste. Es ging Stunden lang so, um Mitternacht jedoch gab Spencer das angekündigte Zeichen.

Weshalb alle Agents und der Rest das Gebäude stürmten, nach und nach holten sie uns raus. Es fielen Schüsse.

Ich lag am Boden in einem Raum und konnte mich kaum noch rühren.

„Derek..." murmelte ich leise

Immer wieder wiederholte ich sein Name, mit schmerzverzerrter Stimme, ich atmete schwer und schaute meine Schusswunde an.

Alle waren draußen und das Gebäude ging in die Luft, weshalb Lea los schrie „Linaaaaaaa" sie brach weinend auf die Knie

„Fuck Nein.... Lina ist da noch drin" schrie Lea
‚Shhh Liebes' entgegnete Luke ihr
„Was für Shh meine Schwester ist da drin, sie begibt sich erneut in Gefahr, für einen Agent für euch.... Jetzt ist sie Tod und die die draufgehen hätte sollen lebt, meine sch...." wollte Lea sagen

‚Was meine Sch...?' fragte Luke
„Derek? Lina?" schrie Lea und rannte los

Derek kam mit mir auf dem Arm raus, ich hielt mich an Derek fest und atmete entspannt gegen seinen Hals.

‚Wie geht es euch?' Fragte Lea
„Ihr geht es dementsprechend, sie ist erschöpft. Aber ihre Schusswunde ist zum Glück zu geblieben. Aber sie lebt" antwortete Derek und hielt mich fest an sich

Matthew kam auch zu uns doch Derek drehte mich wütend von ihm weg.

„Lass Sie, du hast da tief entspannt gestanden, während Sie zusammengeschlagen wurde, es um ihr Leben ging" sagte Derek
‚Ich habe auf Linas Worte vertraut Derek, mir ist das nicht leicht gefallen. Aber ich weiß das Lina es gewollt hat, sie wollte das wir Ruhe bewahren' antwortete Matthew

Derek trug mich schweigend zum Auto und fuhr mit mir ins Krankenhaus, er riskierte alles, meinen Hass auf ihn, seinen Job, seinen Führerschein, denn er lies mich auf seinem Schoß.

„Ich liebe dich" murmelte ich
‚Du bist gegangen, du hast mich allein gelassen' sagte Derek
„Ja, ich hab angst Derek, große Angst. Aber ich liebe dich wirklich" sagte ich und schmiegte mich enger an ihn

‚Bitte beweg dich nicht so viel, mein kleiner Derek rührt sich schon' erwiderte Er

„Und was ist wenn ich genau das will? Hier und jetzt? Sex mit Dir, mir geht es gut Derek. Wirklich, ich weiß mich zu schützen, ich bin nur was müde. Aber ich will dich" sagte ich

‚Trotzdem gehst du ins Krankenhaus und lässt dich checken' brummte Derek

„Unter einer Bedienung, ich krieg was ich will und das jetzt" erwiderte ich fordernd
‚Öffne meine Hose, du kannst ihn haben. Er will dich auch' sagte Derek

Genau das lies ich mir nicht zwei mal sagen, ich öffnete seine Hose, ich zog meine Hose aus, so das ich ihn nicht beim fahren störte.

‚Du bist verrückt' antwortete Derek
„Ja nach dir" erwiderte ich

Ich lies sein Glied sanft in mich dringen und Derek fuhr in die leere Gasse und blieb stehen.

„Kannst du nicht fahren währenddessen?" fragte ich

Doch ich bekam keine Antwort, Derek stieß aus dem nichts feste zu, es folgten flotte Bewegungen und ich stöhnte ihm entgegen.

‚Ich hab dieses Verlangen, dich jedesmal durchzunehmen, der Sex mit Dir ist so unnormal geil.... Ich kann gar nicht genug kriegen' stöhnte Derek

Derek tobte sich aus und brachte mich zum Punkt, auch er kam kurz nach mir, er kam in mir und ich lies mich auf denn Beifahrersitz fallen....