Harry STYLES

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Am nächsten Morgen wachte ich früh auf. Ich spürte warme Arme um mich geleft und ich fühlte mich sofort wohl. Ich drehte mich in Harrys Armen um und sah ihn an. "Kylieee könntest du bitte aufhören mich anzustarren?",fragte er mit einer rauen Morgenstimme und mit geschlossenen Augen. Meine Backen wurden heiß. "Ehh ja.." Ich setzte mich auf und wollte aufstehen, als Harry mich zurückzog und mich umarmte. "Bleib bitte hier.." Er lehnte sich über mich und küste mich, sofort kribbelte es in meinem Bauch. Ich stieß ihn auf die Seite und sagte:"nope ich hab Hunger.."

Ich stand auf und wollte in die Küche gehen, als ich Harry noch "Ich auch...abrr Hunger auf dich." sagen hören. Ich ging weiter und schmunzelte vor mich hin. Auf dem Weg zur Küche ging ich noch ins Bad und zog meine Sachen von gestern an, welche mittlerweile trocken waren. Dann band ich meine Haare zu einem 'messy bun' zusammen und ging in die Küche. Der Kühlschrank war leer und ich fand auch sonst nichts essbares. "Ich hab nichts zu essen...aber ich hol uns schnell was..",lächelte er. "Danke.",ich ging zu ihm und küsste ihn. Der Kuss wurde gerade leidenschaftlicher als es and der Tür klingelte. Harry ging zur Tür und ich ins Wohnzimmer.

Harrys P.O.V:
Ich ging zur Tür und öffnete sie und was ich da sah konnte nicht gut enden. "Sandy?!" Ich ging die Tür hinaus in den Gang und schloss die Tür bis auf einen kleinen Spalt. "Was willst du hier?",fragte ich flüsternd. "Wieso flüsterst du denn?",fragte sie verwirrt. "Weiss ich auch nicht..Also was machst du hier?"

"Eh Baby ich bin deine Freundin?",sagte sie. "Jaja ich weiss und ich liebe dich aber ich muss jetzt wirklich los okay?" Sie starrte mich verblüfft an.

Kylies P.O.V:

Ich ging zu Harry, da er seine Geldbörse vergessen hatte. "Eh Baby ich bin deine Freundin?", sagte eine mir fremde Frauenstimme. Was?! "Jaja ich weiss und ich liebe dich aber ich muss jetzt wirklich los okay?",antwortete er. Hatte er das grad wirklich gesagt? Ich wollte gerade die Tür aufreißen und fragen was los ist als dieses Mädchen nochwas sabte: "Bin ich dir etwa peinlich? Nur weil du der heiße Harry Styles aus der bekanntesten Boyband One Direction bist?! Ist es das??" One Direction. Ja die Band kannte ich. Tina vergötterte sie. Vorallem Harry Styles. Wieso bin ich da nicht vorher draufgekommen? Soll ich jetzt rausgehen und eine klatschen? Ich entschied mich dagegen und ging stattdessen ins Schlafzimmer und holte mein Handy. Dabei rannen mir Tränen runter und ich wusste nicht einmal wieso, denn immerhin kannte ich ihn noch nichtmal einen Tag. Ich hatte 45 verpasste Anrufe von meinem Vater. Dies machte mich noch wütender und ich begann mehr zu heulen. Ich lief wieder ins Wohnzimmer und packte meine Tasche. "Ich geh jet- hey was machst du denn? Du kannst doch hier bleiben...", hörte ich hinter mir.

Mein Magen zog sie zusammen und es floßen noch mehr Tränen über mein Gesicht. "Nein danke!", ich stand immer nochmit dem Rücken zu ihm. "Kylie was ist los?" So ein scheiss Lügner! Ich drehte mich um und begann zu schreien:"WAS LOS IST? DU HAST MICH ANGELOGEN DU KLEINER VERSCHISSENER DRECKSHUND!"

Zuerst sah er verwirrt aus, doch dann schien er zu verstehen. "Du hast es gehört..",flüsterte. "Hör zu ich kann das erklären.."

"Nein Harry Styles von One Direction...denkst du ich bin so blöd? Ich werde das hier keinem erzaählen okay? ICH WERDE KEINEM ERZÄHLEN WAS FÜR EIN KRANKES ARSCHLOCH DU BIST! Ich hoffe du bist zufrieden.." Zuerst schrie ich doch ich wurde dann leiser. Ich hatte keine Kraft dazu. Ich lief an ihm vorbei zur Tür und lief hinaus. Ich hörte Harry nur noch sagen: "Es tut mir so leid.." Ich hörte ihn noch schreien und einen Kraxh, aber das nahm ich nur nebenbei wahr.

{5 STUNDEN SPÄTER}

Mein Handy klingelte wiedermal, doch diesmal wars nicht Dad, sondern meine Großmutter. Ich saß seit Stunden in einem Park und heulte vor mich hin. Ein paar Monate zuvor war mein Leben so perfekt und plötzlich zerbricht alles. Ich nahm weinerlich das Telephon ab. "Ja?"

"GOTT SEI DANK! Kylie wo bist?",fragte sie fürsorglich. Sie war immer meine zweite Bezugsperson gewesen und jetzt sah ich sie vielleicht einmal im Jahr. Wieder eine Person die mir mein Vater einfach weggenommen hat. Ich brach in Tränen aus. "Ich weiss es nicht.. Ich will nach Hause Oma...zu dir." Ich heulte wie verrückt.

"Shh ich weiss Schätzchen..ich bin da..du musst mir nur sagen wo du bist.." Ich erklärte es ihr und sie holte mich ab. Sie war nach LA geflogen um mich zu besuchen und als sie in unserem Haus ankam warich nicht da und Dad hatte ihr alles erzählt. "Dein Vater und ich haben uns auf etwas geeinigt...ich ziehe nach LA..hab schon eine Wohnung und du ziehst zu mir."

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