Katies P.O.V:
Ich saß stundenlang ich Krankenhaus und wartete bis ein scheiss Arzt aus dem OP kommt und mir sagt was los ist. Ich heulte mir die Augen aus, bis ich draufkam Eleanor anzurufen. Sie kamen alle sofort. Eleanor umarmte mich und ließ mich nicht mehr aus. "....und ..u-und sein Herz h-hat n-n-nicht mehr ge-geschlagen..i-ich warte j-je-jetzt seit -St-stunden. Eleanor umarmte mich fester. "Ich hab a-alles aus -d-dem Rückspiegel g-gesehen." Ich atmete tief durch und begann noch mehr zu heulen, als mir etwas bewusst wurde. "Das wa-ar meine Schuld."
Alle sahen mich schockiert an. "Das ist doch nicht wahr!",meinte Liam. "D-doch..I-ich w-wollte nach H-hause und h-hab zugelassen d-das er m-mitkommt...!",schluchzte ich. Die anderen weinten auch, aber sie rissen sich mehr zusammen. "Deswegen ist es doch nicht deine Schuld...",sagte Niall.
Nach einer weiteren Stunde fragte mich Niall dann: "Sag mal seid ihr jetzt eigentlich zusammen?"
Alle sahen mich gespannt an. Ich nickte. "Ich mein nein oder ja doch. Wor haben nicht darüber geredet ..aber ja ich denk schon. ...er hat mir kuez vor dem Unfall geschrieben, dass er mich liebt."Alle freuten sich. "Das ist doch toll!" Ich nickte wieder. "Miss Kerkley?" Ich sah hoch. Ein Arzt. ENDLICH. Ich stand auf. "Wie gehts ihm?" Der Arzt sah mich an. "Das soll er Ihnen selbersagen. Ihr könnt reingehen." Er sah mich mit einem mitleidigen Blick ein. Fastdurchdringend. Was war los? Ich drehte mich zu den anderen um und die schienen es auchbemerkt zu haben. Ich atmete nochmal tief durch. Mein Herz begann wie verrückt zu rasen und ichbegann zu zittern. Ich öffnete die Tür mit den anderen dicht hinter mir. Dort lag er. Er sah sich um und sah, als er die Tür hörte, in unsere Richtung. Wir betraten alle den Raum und sein Gesicht erhellte sich. "Heeeyy Jungs.", lachte er denJungs zu. Dann nickte er Eleanor zu. "El." Und zum Schluss musterte mich. Er sahmich etwas komisch aus. "Danke Schwester, aber sie können jetzt gehen."
Was hatte er da gerade gesagt? Ich starrte ihn verwirrt an, genauso wie die anderen. "Oh sollte ich dich kennen? Bist du Nialls Freundin?" Ich riss die Augen weiter auf, als sie schon waren. Ich schüttelte den Kopf und er begann zu lachen. "Ein Fan? Hier du kannst ein Autogramm haben..". Mir kamen die Tränen. Was sollte das? "Willst du jetzt das Autogramm? Wenn. Icht kannst dann bitte gehen? Hier sind keine Fremden erwünscht." Mir lief die erste Zräne hinunter und ich rannte aus dem Raum. Jetzt wusste ich, wieso der Arzt mich so angesehen hatte. Und er hatte recht. Wir waren Fremde.
Nialls P.O.V:
Eleanor rannte Kylie hinterher. Eigentlich wollte ich das ja machen, aber meinetwegen. "Was geht den mit der ab?",lachte Harry. "Verdammt Harold das ist deine Freundin.",ging Louis ihn an. Harry begann zu lachen. "Uh wieder eine Affäre? Kein Wunder, dass ich mich nicht an sie erinnern kann." Er lachte weiter. "Alter Bro du bist ihr 10 Monate nachgelaufen und hast geheult wie ein Baby und vor 6 Stunde hast du ihr ernsthaft gesagt, dass du sie liebst.",gab Zayn seinen Senf drauf. "Ihr verarscht mich richtig?"
Was war mit ihm los? Er war jetzt ein größeres Arschloch als zuvor.
Katies P.O.V:
Ich rannte den Korridor entlang, doch ich hatte keine Ahnung wohin. "KYLIE!" Es war Eleanor, doch ich hörte nur Harry. 'Hier sind keine Fremden erwünscht.' Ich ließ mich gegen die Wand fallen und rutschte langsam hinunter. Ich zog meine Beine an und legte den Kopf in die Hände. Für sechs Stunden war alles so perfekt. Wieso können wir nicht einfach glücklich sein. Eleanor setzte sich neben mich und es war still.
"Hey Kylie.." Ich sah hoch und sah Taylor. Ich stand auf und fiel ihr über den Hals. Sie hatte wohl auch geweint. Eleanor und ich saßen immernoch an der selben Stelle. Ich hatte Tylor angerufen und ihr erzählt was passiert war. Sie kam sofort her. Nicht wegen ihm. Wegen mir. Sie setzte sich zu uns. "Was ist passiert?" Dann erzählte ich ihr alles von diesem Tag. Das mit dem Essen. Das mit dem Streit. Das mit Der Umarmung, den Kuss, das Foto, dem 'ich liebe dich', dem Unfall und dem 'Hier sind keine Fremden erwünscht'. Sie sah mich nur mitleidig an und umarmte mich. "Es tut mir leid."
"Hey..",sagte Niall. Die Jungs standen vor uns. Alle. Auch Harry. Wieso durfte er nach Hause gehen? Ich wischte mir die Tränen weg und wir standen auf. 4/5 starrten mich mitleidig an. "Sie ist doch meine Freundin oder?",sagte er grinsend und zeigte auf Taylor. "Oder vielleicht meine Zukünftige?" Er zwinkerte Taylor zu und wieder zerbrach etwas in mir. Eleanor drückte meine Hand. Taylor trat näher an Harry. Ganz nahe. Einen Milimeter vor seinem Gesicht blieb sie stehen. Sie lächelte ihn an. Und er lächelte zurück. Alle starrten sie verwirrt an. Was hatte sie vor?
"So darling...ich erzähl dir mal kurz was.",sagte sie einer verführerischen Stimme und Harry grinste schelmisch. Plötzlich redete sie in einer bösen Stimme. "ICH mein Freund, bin deine Exfreundin. Und DU hast mir das Herz gebrochen. Also leck mich." Sie klatschte ihm eine und ging wieder zu mir. Ich musste grinsen und schaute deswegen zu Boden. Die anderen mussten auch grinsen, hielten es jedoch zurück. "Wieso grinst du so blöd du kleines Flittchen?" Damn schlug er mir ins Gesicht.
Hatte er etwa gerade Flittchen zu mir gesagt und mich geschlagen? Ich sah ihn an. Plötzlich wurde ich wütend. Über einfach alles. "Erwartest du etwa eine Antwort? Ja? Gut ich kann sie dir geben. Ich Flittchen grinse so blöd, weil es ir gefiel wie sie dich veschlagen hast, denn du verdienst es mehr als jeder andere. Du glaubst du bist der Boss nur weil du berühmt bist, aber wärst du es nicht, wärst du nur ein Hugo. Verstanden? Du verdienst es nicht geliebt zu werden. Fahr zur Hölle Arschloch."
Jeder starrte mich an, aber es hatte auch jeder ein Grinsen auf den Lippen. "Können wir gehen Taylor?" Sie nickte stolz. Wor winkten den anderen zu und gingen davon.
"Arschloch. Süßes Arschloch....Haz. Kylie?"
DU LIEST GERADE
Is it love?
FanfictionAls Kylie Kerkleys Mutter bei einem Autounfall starb, zog sie mit ihrem Vater nach LA. Sie musste ihr altes Leben hinter ihr lassen. Ihre Freunde, ihr Haus und ihre eigene Familie. Sie konnte sie nicht einmal oft besuchen da es Meilen entfernt war...