Ich starrte ihn einfach nur an. Er stand auf und kam auf mich zu, doch das bekam ich nur nebenbei mit. "Kylie?" Ich reagierte nicht. "Kylie ist alles in Ordnung?" Ich erinnerte mich an den Tag als wir uns alle koplett ausgezogen haben und ins Pool gesprungen sind. Das war okay, denn das dachte ich er sei schwul, aber jetzt ist es peinlich. Einfach nur peinlich. Ich schüttelte den Kopf. "Ich hab dir vertraut..",hauchte ich. "Und du kannst mir auch vertrauen...wirklich.." Wieder schüttelte ich den Kopf. "Ich ..ich muss jetzt nach Hause.." Ich nahm meine Tasche und verließ den Raum. "Ach komm schon Kylie.."
"Aufwiedersehen Mrs. Bakly.", rief ich Drakes Mutter zu welche in der Küche saß. "Tschüß Liebes."
Ich verließ das Haus und machte mich auf den Weg nach Hause, da ich nicht weit wegwohnte. Es war finster und regnete wiedermal. Wie letztes mal, nur dass ich diesmal wusste, wo ich hin konnte. Ich ging nach Hause und leutete an, doch niemand machte auf. Ich hatte meinen Schlüssel vergessen. Ich sah auf mein Handy. Meine Großmutter hatte mir geschrieben:
'Hei Schätzchen,
Ich bin bei einer Freundin und komme erst morgen heim, aber du bist eh bei einer Freundin. Hab dich lieb und viel Spaß x 'Na toll. Und jetzt? Ich hab keine Lust die ganze Nacht hier zu warten. Es gab nur eine Lösung. Harry.
Ich stand ungefähr zehn Minuten vor seiner Tür, da ich etwas Angst hatte. Und dann überwand ich mich endlich zu klingeln. Ich wartete eine Minute bis eine Blondine die Tür öffnete. Sie hatte nur ein Tshirt an. Dasselbe dass auch ich anhatte. Harrys. "Charly wer ist da?", hörte ich Harry rufen. Ich wurde etwas rot. "H, ich denke ich bin and der falschen Tür...tut mir leid.", entschuldigte ich mich und rannte die Treppen runter. Mir strömten die Tränen über die Wange. Na toll.
Harrys P.O.V:
"Wer war das denn?",fragte ich. "Ich nur so ein braunhaariges Mädchen..die wos die Fotos nei Starbucks gibt glaub ich...alsooo können wir weitermachen?", fragte sie und biss sich auf die Lippe. "Du meinst Kylie?" Ich wartete nicht auf ihre Antwort sondern drängte mich and Charly vorbei ins Treppenhaus und rannte hinunter. Ich sah sie. Sie ging ein Stück entfernt im Regen mit dem Kopf nach unten. "Kylie!",rief ich.
Sie drehte sich um und ich rannte zu ihr. Es sah so aus als würde sie weinen. "Das kommt mir grad sehr bekannt vor.",witzelte ich, doch sie fand das nicht witzig. "Wieso bist du hier?"
Sie zuckte mit den Schultern. "Das frag ich mich selbst auch." Sie sah mir in die Augen und ich sah Enttäuschung. "Ich wollte nicht stüren. Tut mir leid.", hing sie noch dran. Sie senkte wieder den Kopf und wollte gehen. Ich konnte sie jetzt nicht gehen lassen. Nicht nochmal. Ich ging ihr nach zog sie zurück und küsste sie. Kurz schien es als würde es ihr gefallen, doch dann stieß sie mich zurück. "Wieso tust du das?",rief sie. "WEIL ICH NICHT WILL DASS DU GEHST!!" Sie sah mich etwas geschockt an. "Hör zu..ich weiss ich hätte es dir erzählen sollen, aber du warst die erste die mich nicht kannte und..."
"Und was? Und da dachtest du ich verarsch sie mal?" Sie begann mehr zu weinen. "Nein ich wollte es dir sagen aber...", sie unterbrach mich. "Aber was? Du hattest keine Gelegenheit? Spars dir das hab ich heut schon mal gehört." Sie sah auf die Seite. "Es tut mir leid Kylie. Ich-Ich hab mich in die verliebt."
"Wow das hör ich heut auch schon das zweite mal.",flüsterte sie zu sich selbst, doch ich konnte es hören. Bestimmt dieser Drake. "Ich glaube du verstehst das Wort 'verliebt' nicht. Verliebt ust man..ist man wenn es kribbelt wenn die Person dich berührt und du ständig nur an diese Person denkst...und wenn du stämdig lächelst wenn du seinen Namen hörst oder Bilder in den Medien von ihm siehst oder.." Plötzlich verstummte sie. "Doch ich bin verliebt...und ich weiss es ja nicht aber kann sein dass du es auch bist?"
Sie schüttelte Den Kopf. "Nein oder ich mein ja aber das spielt keine Rolle."
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Is it love?
FanfictionAls Kylie Kerkleys Mutter bei einem Autounfall starb, zog sie mit ihrem Vater nach LA. Sie musste ihr altes Leben hinter ihr lassen. Ihre Freunde, ihr Haus und ihre eigene Familie. Sie konnte sie nicht einmal oft besuchen da es Meilen entfernt war...