"Und?",fragte Taylor als wir im Flugzeug saßen und Zac auf der Toilette war. "Was?",fragte ich verwirrt. "Harry..!" Das gab mir einem Stich, doch ich ließ es mir nicht ansehen lassen, denn immerhin liebte ich ihn nicht mehr. Ich meine das tat ich, aber es war leichter dies zu verdrängen. Auch wenn das psychologisch gesehen nicht richtig war. Das hatte ich beim Studium gelernt.
"Es war nichts besonderes..." Taylor runzelte die die Stirn. "Ja okay er hat sich entschuldigt und wollte mir sagen dass er mich liebt, ich aber hab ihn unterbrochen und ihm die Meinung gesagt."
"Wem hast du die Meinung gesagt?",hörte ich Zacs Stimme. "Ach ahhhm ich war heute essen und ein Kellner hat Fans von mir einfach rausgeschmissen..da hab ich ich ihm die Meinung gesagt." Zac nickte und setzte sich wieder neben mich.
T= Taylor
K=KylieT: Eindeutig eine klasse Schauspielerin x
K: Hah danke :'DWir hörten alle Musik, da der Flug länger war.
E=Eleanor
K=KatieE: heyy honey x erstens: viel Spaß in Miami.
Zweitens: Was hast du bitte zu Harry gesagt? Er ist total down und sagt die ganze Zeit Sachen wie: 'Ich habs versaut', 'Es ist meine Schuld.',und solche Sachen. XK: heyy x dankeschön x
Ich hab ihm nur die Meinung gesagt nicht mehr.E: ERZÄHLS MIR!!
K: okay...naja er hat sich emtschuldogt umd wollte mir sagen dass er mich liebt..ich wollte das nicht hören und hab ihn unterbrochen. Ich hab ihm gesagt, dass seit er mich geschlagen hat all die Gefühle und der Respekt für ihn weg sind...er hat gemeint ich hätte mich im Zac verliebt und so schwachsinn und dann hab ich gesagt dass es seine Schuld ist dass ich ihn nicht mehr liebe. Dann bin ich ausgestiegen und weggegangen. ENDE!
E: WOW! Ich mein ich mag Harry aber das ist so verdammt wow. :'D auf jeden fall ist er komplett fertig.
K: hahaa du bist fies :3
Das tut mir leid..wirklich, aber ich kann ihn eimfach momentan nicht sehen.E: Versteh ich...
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Is it love?
FanfictionAls Kylie Kerkleys Mutter bei einem Autounfall starb, zog sie mit ihrem Vater nach LA. Sie musste ihr altes Leben hinter ihr lassen. Ihre Freunde, ihr Haus und ihre eigene Familie. Sie konnte sie nicht einmal oft besuchen da es Meilen entfernt war...