Kapitel 16

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Als sie sich verwandelte stockte mir der Atem. Meine kleine Mate, sie war so wunderschön! Plötzlich rannte sie davon und ich folgte ihr. Sie stoppte an dem kleinen blauen See und betrachtete sich im Wasser.

 Sie stoppte an dem kleinen blauen See und betrachtete sich im Wasser

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Es war inzwischen schon fast komplett dunkel. Plötzlich trat der Mond hinter den Wolken hervor und die Strahlen schienen von Chloe wie magisch angezogen zu werden. 

Ihr Fell glitzerte im Mondlicht silbern. Ich konnte sie nur anstarren. Ich verwandelte mich zurück und auch sie verwandelte sich und drehte sich zu mir um.

 Als sie bemerkte, dass ich kein T-shirt trug bis sie sich auf die Lippe und lächelte mich nervös an. Sie war so süß! Und sie gehörte mir! 

Ich ging zögerlich auf sie zu und sie blickte mich verständnislos an. Ich musste über ihre Unschuld grinsen. 

Dann zog ich sie zu mir und überbrückte den Abstand zwischen unseren Lippen. Ich legte eine Hand um ihre Taille, während sie ihre hinter meinem Kopf verschränkte. Ihre Lippen waren so weich und schmeckten nach Honig. 

Irgendwann lösten wir uns keuchend voneinander und ich zog sie in meine Arme und vergrub mein Gesicht in ihren Haaren. 

Sie war perfekt, meine kleine Mate! Ich liebte sie. Ich würde alles für sie tun. „Alpha", hörte ich Markus Stimme in meinem Kopf, „Wir brauchen dich, Rudelversammlung!" 

Genervt knurrte ich ihn an: „Wenn es nicht wichtig ist, bring ich dich um!" Dann löste ich mich sanft von Chloe und sagte: „Prinzessin, ich muss weg. Findest du den Weg alleine?" 

Sie nickte nur. „Gute Nacht, Prinzessin", meinte ich schmunzelnd, bevor ich mich verwandelte und davon jagte.

Hey meine Süßen, na, wie fandet ihr den Kuss? Bitte Voten! Xoxo Cherry

Alphas MateWo Geschichten leben. Entdecke jetzt