Duskwood -We find a way

Gebrochenes Versprechen

Mein Handy viel mir aus der Hand  mir wurde warm und meine Hände begannen zu schwitzen. Ich bemerkte erst jetzt das mir Tränen die Wangen runterliefen, vor Sorge und Angst um meine Freunde. Menschen die  ich erst seid 2 Wochen kenne und mir doch so sehr ans Herz gewachsen sind. Was sollte ich jetzt tun? Ich musste einen Weg finden um Ihnen zu helfen.

Mein Handy klingelte ununterbrochen-es war Jake - nur leider konnte ich das jetzt grade nicht. Ich wollte nicht mit ihm sprechen und erst recht nicht mit diesem Stimmenverzehrer. Ich wollte mit ihm sprechen mit dem echten ,wusste aber direkt das es nicht geht. Er würde mir nur solche Dinge sagen wie:

Wir sind auf den richtigen Weg.
Wir müssen durchhalten.
Der Mog macht seine Drohungen nicht wahr.

Aber wie konnte er das sagen wenn er es selbst gesehen hat? Meine Freunde darunter auch seine Halbschwester waren in diesem Haus. Seid 45 Minuten habe ich nichts von Ihnen gehört. Keine Nachricht kein Anruf nichts.  Also fing ich an alle anzurufen. Bei jeden das gleiche - Der gewünschte Gesprächspartner ist vorübergehend nicht zu erreichen. Was sollte ich nur tun? Wie konnte ich Ihnen helfen? Ich saß auf meinen Boden gelehnt an meinem Bett, mit dem Handy in der Hand und weinte bitterliche Tränen der Verzweiflung. Jake rief immer wieder an, wenn er nicht anrief ,hörte ich wie eine  eingehende Nachricht ankam. Nach Minuten die sich wie Stunden angefühlt haben öffnete ich die Nachrichten von Jake.

Jake: Karry ist alles in Ordnung?

Jake: Bitte mach nichts    unvernünftiges.

Jake: Karry nimm bitte ab.

Jake: Ich mache mir Sorgen um dich, wir werden gemeinsam eine Lösung finden.

Jake: Karry bitte lass mich wissen das es dir gut geht.

Er hat wohl gesehen das ich Online war denn wieder sah ich einen eingehenden Anruf von Jake. Aber ich konnte einfach nicht ran gehen. Es zerbrach mir das Herz, wir sind uns in den letzten Wochen so nah gekommen ,aber das Gefühl das er nicht wirklich hier sein kann,  mich in den Arm nehmen kann um mir zu sagen wir schaffen das brachte mich um den Verstand. Also tat ich das was ich für am besten hielt und lehnte den Anruf ab.

Jake: Karry !

Karry: Sorry Jake ich muss jetzt zur Arbeit. Ich melde mich.

Das war alles was ich geschrieben habe und stecke mein Handy zurück in meine Tasche. Ich musste Handeln und es gab nur 2 Möglichkeiten. Entweder ich setzte mich in mein Auto und fuhr die 400 km nach Duskwood oder ich Weihe meinen großen Bruder ein um mir zu helfen. Mein Bruder... FBI special Agent , ehemaliger Scharfschütze und arbeitet in der Mordkommission.  Wir beide hatten mehr als nur ein gutes Verhältnis. Unsere Mutter ist abgehauen vor unsern Vater als ich 5 war. Mein Bruder war da 10. Unser Vater war kein Vater wie er im Bilderbuche steht. Zog den Alkohl uns vor, die restliche Zeit verbrachte er damit uns das Leben zur Hölle zu machen. Mein großer Bruder Nick war für mich also ehr wie eine Vaterfigur, niemanden vertraute ich mehr als Ihm. Aber ich konnte mich ihm diesmal nicht anvertrauen, es ging nicht wegen Jake. Nick arbeitet für die Regierung die Jake verfolgte. Es war schon schwer genug Nick die ganze Zeit anzulügen. Meine Gedanken gingen also wieder zu Jake und mein Herz fing heftig an zu klopfen. Diese Gefühle hatte schon lange niemand mehr in mir ausgelöst,  ich fragte mich ob er es schon wusste , ob er wusste wer Nick war, das ich in der Forensischen Anthropologie arbeite, und das Morde aufzuklären somit bei mir an der Tagesordnung gehörten. Eigentlich nicht direkt ich kümmerte mich um die Auszubilden, sorgte dafür das sie genug lernten und half ihnen bei ihrem Studium.

Es gab nur eine diese eine Möglichkeit, ich packte mir meinen  Koffer mit allem was ich die nächsten Tage in Duskwood benötigte.

Unsere ganzen Ermittlungen , Ergbisse, chatverläufe, und Beweise lud ich von meinem Laptop runter und verstaute alles in einem großen braunen Umschlag auf dessen Name Nick stand. Zuletzt drehte ich noch ein kurzes Video für Nick ,darauf entschuldigte ich mich für alles und Erklärte ihm noch kurz worum es ging. Am Ende sagte ich ihm noch wie sehr ich ihn Liebe und das es mir leid tut das er jetzt alleine sein wird. - Ja ich musste Vorarbeit leisten ich könnte mir das niemals verzeihen wenn er sich die Schuld daran geben würde was passiert ist. Wenn der Mog mich finden und mich die Radieschenvon unten ansehen lassen würde.