Verfolgt

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Schließlich Schlief ich ein. Am Morgen wachte ich erst spät auf und ging Duschen. Als ich fertig war mit allem ging ich in die Küche. Dort schmierte ich mir ein Brötchen mit Salami. Nach einiger Zeit kam Noha rein. ,,Auch mal wach. " stellte er belustigt fest. Als Antwort grummelde ich. Er lachte und setzte sich neben mich. Plötzlich klaute er mir mein zweites Brötchen. Bestürzt sprang ich auf doch da war er schon lachend weggelaufen. Kopfschüttelnd ging ich in mein Arbeitszimmer.

Am Nachmittag hatte ich alles an Papier Kram erledigt. Ein klopfen an der Tür ließ mich aufschauen ,,Herein". Die Tür öffnete sich und ein Mädchen in meinem Alter betrat das Zimmer,,Hallo ich bin Melina. Ich wollte fragen ob mein mate in dieses Rudel kann?" Sagte sie mit schüchterner Stimme. Das war erstaunlich normalerweise gingen die Frauen in das Rudel ihres Mate doch hier wollte sie wohl in kein anderes Rudel oder er wollte aus seinem alten raus. ,,warum willst du denn nicht in sein Rudel? " ,,Er wollte weg aus seinem Rudel doch hat nie einen Grund gefunden das er gehen konnte." ,,warum will er aus seinem Rudel? Und in welchem Rudel ist er gerade? " ,,Er ist im Rudel des Königs und will nicht mehr für ihn Leute töten die nach der Meinung des Königs gegen Regeln verstoßen haben." ,,Ok er kann in mein Rudel. Er soll morgen ab 12 Uhr zu mir kommen dann können wir alles besprechen." ,,ok" mit diesen Worten verließ sie den Raum.

Plötzlich sah ich aus dem Augenwinkel das jemand vor meinem Fernseher stand. Doch als ich zum Fenster sah lief der braune Wolf in den Wald. Ich beschloss raus zu gehen und zu schauen ob er noch da war. Vor meinem Fenster sah ich niemanden. Also lief ich in denn Wald. Im Wald hingen ein paar Haare an einem Ast um genau zu sein braunes Fell. Ich verwandelte mich und lief dem Geruch des Fremden Wolfs hinterher. Er führte mich zu einer Klippe dort endete seine Spur. Vermutlich war er ins Wasser gesprungen.

Wie aus dem Nichts sprang mich ein Wolf an ein Schwarzer. Jetzt verstand ich der erste Wolf sollte mich hierher locken damit der zweite mich angreifen konnte. Mit einem Sprung zur Seite warf ich den Wolf auf meinem Rücken gegen einen Baum. Doch dieser stand wieder auf und rannte auf mich zu. Ich sprang über ihn doch er packte mein Bein und Schleuderte mich durch die Luft. Unsanft knallte ich gegen einen Baum. Mir wurde die Luft aus der Lunge gepresst. Meine Sicht färbte sich Rot und ich konnte immer schlechter sehen das Blut Stahl mir die Sicht. Ich drückte mich hoch als ein Schmerz meinen Kopf durch schoß. Alles drehte sich. Dann wurde alles schwarz.

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458 Wörter

Mondherzs Geschichte Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt