Mondherz ich bin wieder da ich schreckte hoch Nora? Ja du dumm Kopf ich freute mich riesig warum konnte ich sie wieder hören und ich spürte sie auch wieder das heißt ich kann mich auch wieder verwandeln. Ohne zu zögern verwandelte ich mich. Alle im Gang schauten mich an. Ich hörte wie sie ihren Nachbarn Sachen zu flüsterten: ,,Eine weiße Wölfin." ,,nach ihr hatt er doch solange gesucht." ,,sie ist unsere Rettung" und vieles mehr. Ich sprang gegen die Tür doch sie gab nicht nach. Auch die Wände gaben nicht nach. Plötzlich rannten Wachen auf mich zu sie öffneten die Tür. Einer hatte eine spritze in der Hand. Ich dachte garnicht nach und sprang auf sie trauf. Unter mir knackten Knochen sie waren Menschen. Schnell tötete ich alle. Dann verwandelte ich mich zurück und nahm denn Schlüssel denn der eine Mann an der Hose hatte. Damit ging ich zu denn Türen und öffnete sie. ,,alle die mit raus wollen kommen mit die anderen bleiben hier." Alle kamen zu mir. Gemeinsam liefen wir los als wir an der Treppe lang liefen blieb ich stehen. ,,wartet kurz" sagte ich zu denn anderen und ging runter. Alle Zellen waren leer bis auf eine dort saß das Mädchen. Es sah noch schlimmer aus als an dem Tag wo ich von hier unten weggehen konnte. ,,Bitte tötet mich endlich." Flüsterte sie ,,Nein ich werde dir helfen" mit diesen Worten schloß ich die Tür auf. Langsam kam sie raus. Ihre dünnen Beine konnten sie kaum noch halten. Zusammen gingen wir die Treppen wieder hoch. Die anderen warteten noch. Als sie das Mädchen sahen zogen sie scharf die Luft ein. Einer der jungen kam nach vorne und nahm sie ohne ein Wort hoch er hatte Tränen in den Augen. ,,Schwester endlich habe ich dich wieder." ,,kommt wir müssen hier weg!" Alle folgten mir ich entschied mich die Treppe hoch zu laufen. Oberhalb der Treppe war eine Tür als ich diese öffnete schlug mir frische Luft ins Gesicht. Alle liefen raus in die Welt nur ich stand noch eine Weile hier dann verwandelte ich mich wieder in meinen wolf und lief in denn Wald. Alles war fremd. Dann roch ich Autos und Menschen und lief in diese Richtung.
Als ich da ankam wo der Geruch herkam blieb ich stehen eine riesige Stadt. Als Mensch könnte ich gerade nicht in die stadt gehen da meine Klamotten bei der Verwandlung kaputt gingen und als Wolf auch nicht dann sperren die mich in einen Zoo. Ich entschied mich in der Nacht in die stadt zu gehen.
Endlich war es dunkel und ich verwandelte mich zurück. Nach einer Weile in der Stadt sah ich eine Wäsche Leine. Ich nahm mir eine Hose und ein top beides war zu groß doch das war mir egal. Ich suchte eine Telefonzelle und fand auch eine. Da ich kein Geld hatte schlug ich denn kasten kaputt wo das Geld sonst rein fiel. Gut das ich Nohas Nummer auswendig konnte. ,,Hallo wer ist da?" hörte ich seine vertraute Stimme,,Noha ich bin Mondherz du musst mich abholen!" ,,Wo bist du?" Ich war froh das er nicht weiter fragte. Nach einem kurzen umschauen sagte ich ihm die Straße dann legte er auf.
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536 WörterHi Leute,
Wie findet ihr es bisher?
Habt ihr Verbesserungsvorschläge?
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Mondherzs Geschichte
FantasyMondherz ist eigentlich ein ganz normales 16 jähriges Mädchen. Doch sie stammt aus einer besonderen Familie, eine Werwolf Familie. Alles ist normal für Mondherz bis auf das sie sich noch nicht verwandelt hatte. Aber das störte sie nicht. Doch an ei...