Nummer 15

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Nach und nach verschwanden alle Volturi zurück nach Volterra, ich blieb am Waldrand stehen und sah zu Aro dieser sah zu den Cullens und flüsterte was eine Verschwendung.

Dann drehte er sich um und lief an mir vorbei, die Cullens freuten sich alle.

Plötzlich wurde meine Hand genommen und nach einem letzten Blick zu den Cullens sah ich zu der Person die neben mir stand.

Stella: Lass uns nach Hause gehen.

Demetri: Sicher?

Stella: Ja, die Ewigkeit ist lang, vielleicht werde ich eines Tages mit Isabella reden können wer weiß aber jetzt sind meine Wunden noch zu tief.

Demetri: Du hast recht die Ewigkeit ist lang.

Ich fing an zu lächeln und lief dann los, kurz darauf lief Demetri neben mir.

Nach knapp zwei Stunden kamen wir in Volterra an, kaum betrat ich das Schloss wurde ich schon von Jane am Arm gepackt und mein Zimmer gezogen.

Sie zog mich auf die Couch und kurz darauf saßen auch Alec, Felix und Demetri bei uns.

Demetri und Felix redeten über einen Film den wir mal geschaut hatten und Jane und Alec regten sich auf das es nicht zu einem Kampf gekommen ist.

Ich schüttelte nur den Kopf und grinste, plötzlich war es ganz still und die vier sahen mich komisch an.

Stella: Was?

Jane: Du lächelst.

Stella: Und?

Demetri: Naja bis jetzt war es immer ein aufgesetztes.

Stella: Naja mir ist einfach klar geworden das ich endlich zu Hause bin und das ihr meine Familie seit.

Und kaum hatte ich zu ende gesprochen wurde ich von Jane und Alec in eine Umarmung gezogen, während Demetri und Felix nur vor sich hin grinsten.

Ja ich war zu Hause bei diesem verrückten Haufen.

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So das war es, sorry wenn das Kapitel nicht so gut ist...

Per sempre e per sempreWo Geschichten leben. Entdecke jetzt