Nummer 11

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Nach einiger Zeit blieb ich einfach stehen, ich ballte meine Hände zu feusten.

Ich stand auf einer Klippe und vor mir erstreckte sich das Meer, Demetri stand hinter mir und sag mich einfach nur an.

Stella: Wieso, wieso bist du nicht sauer?

Demetri: Wiso sollte ich sauer sein, etwa weil du abgehauen bist oder weil du Bella bedroht hast?

Stella: Beides.

Demetri: Ich könnte nie sauer auf dich sein, ich weiß wie du dich fühlst, ich weiß was in dir vorgeht.

Stella: Es ist nicht fair, das sie ein Mensch bleiben darf und ich dieses Leben führen muss.

Demetri: Hey ich bin froh das du nun wie ich bist, auch wenn ich mir gewünscht hätte das deine Verwandlung etwas später gewesen wäre, aber ich bin mir sicher das es eines Tages besser wird und das du dich wohl fühlen wirst.

Stella: Ich bin mir da nicht so sicher.

Demetri: Aber ich bin mir sicher mia angelo.

Demetri drehte mich um und zog mich in seine Arme, als wir uns lösten gingen wir noch Jagen und dann zurück nach Volterra.

Caius und Aro hielten mir erstmal eine rede das sie sich sorgen gemacht haben und so weiter.

Manchmal kann man echt nicht glauben das die Volturi Gefühle haben, jeder hält sie für böse und so aber das ist nur der schein nach außen hin.

In den nächsten Wochen passierte nichts besonderes und ich verbrachte die meiste Zeit in der Bibliothek oder im Trainingsraum wo ich mit Caius, Felix oder Demetri trainierte.

Wobei ich mit Demetri selten trainierte da er mich immer gewinnen ließ und das echt nervte.

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Heute Abend kommen noch ein paar Kapitel, wie viele weiß ich aber noch nicht und auch keine Uhrzeit.

Eure Stella-Shaw

Per sempre e per sempreWo Geschichten leben. Entdecke jetzt