Ich betrat den Altar, mit einem etwas mulmigem aber Glücklichen Gefühl. Es war der 13. Juni an einem schönen Sommer Tag.
Mein Partner schaute Fröhlich zu mir hinunter. Ich stieg die letzte Stufe hinauf und stand vor meinem neuem Leben, Ein perfektes leben wie aus dem Bilderbuch. Eigentlich schon zu schön um war zu sein.Bevor ich aber richtig erzähle, erstmal zu mir.
Also ich bin Aurora und bin 28 Jahre alt. Mein Leben ist eigentlich sehr schön.
Seitdem ich 17 Jahre alt bin lebe ich mit meiner Family in Sydney.
Davor haben wir in der USA, ganz genau in Los Angeles, gelebt.
Es gibt nicht viel worüber ich mich beschweren könnte. Denn seitdem ich jahrelang eine Beziehung führte, durfte ich nun dann auch Heiraten.
Ich freute mich damals so sehr auf diesen Tag das ich über normal Glücklich gewesen sein musste.
Jetzt aber zurück zu meinem großen Tag...,,Aurora Smith möchten sie Samuel King Zu ihrem Ehemann nehmen? Dann antworten sie mit ja." Fragte der Standesbeamte.
Die Sekunden verliefen wie in Zeitlupe. Es war wie in einer Trance.
Eigentlich wollte ich antworten, aber ich bekam kein Wort hinaus.
Verwundert sah mich der Standesbeamter an. " ich wiederhole, Aurora Smith möchten sie Samuel King zu ihrem Partner nehmen??" Fragte er dieses mal etwas energischer.
...
Es schien so als würden alle die Luft anhalten.,,Nein" sagte ich laut und deutlich.
Was zur Hölle habe ich da gerade gesagt??Ich hatte Angst, es war mir wahrscheinlich einfach so rausgerutscht. Heute war nicht irgendein Tag wie jeder andere, Nein heute war Freitag der 13. Juni.
Mir war es wohl gerade erst aufgefallen und da ich SEHR Abergläubisch bin geht das nicht den eigentlich schönsten Tag meines Lebens an einem Freitag den 13 zu feiern.Mein Partner starrte mich fassungslos an. Als ich das sah, brach ich in Tränen aus. Niemand würde mich wohl verstehen warum ich das getan hatte. Aber ich konnte einfach nicht anders. Wieso ist mir das Vorher noch nicht aufgefallen?!
Ich hörte wie ein Raunen unter den Zuschauern hin und her ging. Sie waren wohl alle gleich geschockt wie ich. Obwohl, genau gleich geht gar nicht, Sie können ja nicht wissen was mit mir los war.
Ich ging zu Sam und vergrub mich in seinem Arm. Ich flüsterte ,,Ich liebe dich, aber heute ist Fr-eit-a-g, der 13te." Danach fing ich hemmungslos an zu Weinen..
Er drückte mich vorsichtig von sich weg und schaute auf den Boden.Er wird mich hassen dachte Ich.
,,hey, ich verstehe dich irgendwie, aber warum musstest du abbrechen?" Fragte er mit einem Seufzer. ,,Es tut mir leid" war das einzige was ich rausbekam.
Ich hielt es nicht mehr aus und lief los.
Ich wollte einfach nur noch nach Hause. Ich war so benebelt das ich gar nicht bemerkte wie sich meine Beste Freundin Samantha Neben mich gesellte. Sie sah mich an und nahm sofort war das es etwas zum Reden gab. Unzwar unter Vier Augen. Sie hielt nochmal an und ließ mich weg rennen. Dann folgte sie mir langsam zu einer der Hütten die zu der Location gehörten.,,Was ist den passiert, ich dachte du willst ihn Heiraten?" fing Samantha einfühlsam an. Ich schluchzte ,,Ach Menno... Das war doch alles nicht so geplant". Samantha schaute mich fragend an, so als wüsste sie von nichts. ,,Ich weiß nicht was in mich gefahren ist.. Es war einfach so ein Instinkt." Mir war es irgendwie doch ein Wenig peinlich geworden. ,,Naja wenn du meinst. Egal was ist, du kannst immer zu mir kommen Roa." Sagte Sie zu mir und zog mich auf eins der Sofas. ,,Komm her" Flüsterte sie und nahm mich in ihren Arm.
Ich spürte das mir langsam die Tränen ausgingen also Nahm ich meinem Kopf von Samanths Schulter und schaute Sie traurig an ,,Es tut mir leid das ich so viel Aufwand erhebe." Sagte ich leise. ,,Ach schon ok" Antwortete die Angesprochene.
Ich stand auf um mir meine Schuhe zu tauschen. Meine Wahl viel auf lässige Sneaker die schon ein bisschen abgenutzt schienen. Mein Kleid Band ich hoch und den Schleier entfernte ich vorsichtig.
Wir gingen zu Samanths Auto. Ich stieg auf den Beifahrersitz. Samatha setze sich auf den Fahrersitz und fuhr los.
Nach einer Weile Fragte ich sie wo wir wohl hinfahren würden. Sie antwortete ,,Maybe zu mir? Oder willst du zu Sam?" Ich schüttelte bei letzterem den Kopf. ,,Das sähe glaube ich echt komisch aus.. also ja, es ist eine gut Idee. Aber ich brauche erstmal ein wenig Zeit um zu verarbeiten was ich getan hatte. Danach gehe ich hin." Sagte ich entschlossen.
-MaGIScheR TImEsKip- (1.Stunde ;>)
Ich saß auf Samanths Couch und spielte nachdenklich mit meinen Haaren als mein Handy aufleuchtete.
'Hey, alles Ok?'
Schrieb Sam. Ich überlegte kurz was ich schreiben sollte und entschied mich für eine etwas kürzere Antwort.
'Ja, eigentlich schon'
'Na dann hoffe ich dich bald wieder sehen zu können..'
Antwortete Er.
Ich ließ mein Handy, Handy sein und schaltete es aus. Ich musste mir dringend Gedanken dazu machen wie ich mich entschuldigen könnte.
Hoffentlich so bald wie möglich.~~~~~~~~~~~~
Wordcount: 935
Erstmal Danke das ihr bis hier Gelesen habt :) Unsere Story -the Cursed- wird jetzt online lesbar sein für jeden der möchte.
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Hier noch ein paar allgemeine Informationen Zu unseren nächsten Kapiteln:Wir werden voraussichtlich einmal in der Woche Updaten, Wahrscheinlich jeden Mittwoch oder Donnerstag, Wir schreiben immer ein Kapitel und fangen dann schon mit dem Nächsten an, damit wir nicht einen so großen Stress haben rechtzeitig zu Updaten
Bis zum Nächsten Mal!
Bye, byee
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The Cursed
TerrorUnglücke über Unglücke passieren, manche würden es wohl Garnichts glauben aber Aurora's Leben geht gerade drauf und drunter. Erst der Zwischenfall mit der Hochzeit und jetzt auch noch .... Man könnte meinen Sie sei Verflucht.. Und wer will bitte etw...