Kais Sicht:
Ich bin mit Leon zu meiner Schwester gefahren. Ich musste einfach mit jemanden reden. Sie verstand mich schon immer am besten. "Ach Mensch, das ist traurig aber las sie nicht auf geben. Gib ihr Kraft"sagte meine schwester Laura. "Werde ich aber ich glaube sie denkt das ich sie nicht mehr liebe wenn sie so schwach ist, keine Haare mehr hat & immer dünner wird" sagte ich. Laura nickte, ich hatte das gefühl sie könnte sich in Lenas lage versetzten. "Ich versteh sie. Ist für sie ja auch nicht so einfach. Du bist ihr schon mal fremd gegangen. Ist klar das sie das sagt" sagte Laura. "Ich liebe sie über alles Laura" sagte ich. "Das weiß ich Kai. Guck mal wenn ich meine Haare um die Hälfte abschneiden würde könnte man dort bestimmt eine Parücke für Lena draus machen" sagte Laura. "Alter Lena wenn. Du das machem würdest.." sagte ich erstaunt. "Ich erledige das. Kümmer du dich um Lena und Leon. Leon kannst du mir natürlich gern zu uns wenn du zu Lena möchtest" sagte Laura. Ich nahm sie in den Arm. "Danke, ich hab dich ganz doll lieb" sagte ich und drückte ihr einen Kuss auf die Wange. "Ach Bruder für dich mach ich alles" sagte Laura. Ich blieb noch ein wenig bei Laura fuhr dann aber mit Leon nach Hause. Ich brachte ihn ins Bett und setzte mich dann vor den Laptop den ich mir von oben geholt hatte. Ich rief Chris per Skype an. "Hey Brudaaa." Sagte er. "Na, alles klar bei dir?" Fragte ich. "Jo aber bei dir nicht. Soll ich vorbei kommen?" Fragte Chris. "Nein, nein. Es ist alles okay" sagte ich. Ich skypte mit Chris noch lange. Musste dann doch schlafen da ich morgen Leon zur Therapie bringen musste. Arbeiten musste ich auch, auch wenn ich mein eigener Chef bin. Außerdem wollte ich noch zu Lena. Ich wachte auf und weckte leon. "Hey kleiner aufwachen" weckte ich ihn liebevoll.Leon jedoch wollte nicht reagieren. "Leon ich weiß es ist nicht leicht aber ich bin mir sicher Lena schafft das. Lena kämpft sich aus dieser Krankheit und das musst du auch machen Leon. Du darfst schwach werden aber nicht aufgeben" sagte ich Leon öffnete seine Tränen gefüllten Augen. Ich legte mich zu ihm , er kuschelte sich an mich. "Ich ruf gleich im Therapie Zentrum an und sag das du heute nicht kannst aus persönlichen. Ich muss dich aber zu Laura bringen da ich zu Lena möchte. okay?" Frage ich leon. Leon nickte. Ich drückte ihn noch einmal und ging mich dann fertig machen. Als wir beide fertig waren fuhren wir frühstücken. Danach brachte ich Leon zu Laura. Ich fuhr zu Lena. Ihre Op ist mitlerweile schon 2 Stunden her. Sie lag in ihrem Bett und schlief friedlich. "Hey mein Engel, schlaf weiter. Ich bins nur Kai" sagte ich leise. Sie lächelte mit geschlossenden Augen. "In 1 Woche beginnt die Chemo. Rasierst du mir voher die haare ab?" Fragte Lena. "Ja das mach ich Engel" sagte ich. Sie fragte zum zweiten mal, es schien ihr wohl echt wichtig zu sein. "Lena hab keine Angst. Ich bin bei dir und bleib bei dir. Ich kümmer mich um Leon den Haushalt. Um alles Engel. Werd du einfach nur wieder gesund und mach dir nicht so viele gedanken" ich nahm Lenas Hand und streichelte sie. "Es tut mir leid das ich dich jetzt mit allem allein lasse" schluchzte sie. Ich streichel Lenas Wange. "Wir schaffen das baby. You are my Görl" sagte ich und küsste ihre Stirn. "Kai? Ich liebe dich" sagte Lena. Ich küsste ihre Wange runter zu ihrem Mund. "Ich liebe dich auch & irgendwann werd ich dich Heiraten" Lena kicherte vor sich hin. "Und dann bekommen wir hundert Kinder" fügte ich hinzu. "Hundert? Könnte stressig werden" meinte sie lächelnd. "Ich liebe dein lächeln es ist wunderschön" hauchte ich und küsste sie. "Und ich liebe dich den du bist wunderdchön" sagte Lena. Ich legte ihre Hände in meine. "Ab Montag geht dein Bruder wieder zur Schule" sagte ich und küsste ein weiteres mal ihre Wange. "Ich liebe dich mein großer Prinz" sagte Lena. Ich küsste ihn lächeln "Meine Prinzessin". "Du machst mich glücklich Kai, ich liebe dich über alles. Du bist mein Leben" sagte Lena. Ich küsste sie. Ich musste mich von ihr verabschieden. Lena weinte schrecklich. Sie hatte Angst vor den nächsten Tagen. Morgen musste ich den ganzen Tag arbeiten also kann ich meinen engel nicht sehen. Nun holte ich Leon ab. Der kleine war ja bei meiner Schwester. "Bruder Herz, wie geht es Lena?" Fragte Laura. "Naja, wenn ich bei ihr gut, wenn ich gehe gehts ihr ganz schlimm. Am liebsten würd ich die nächsten Monate nur bei ihr bleiben doch das geht ja nicht" sagte ich und ließ mich in den Sessel fallen. "Kaichen? Schaffst du das den mit Leon?" Fragte Laura. "Ja, ich schaffe das" sagte ich und stand auf um Leon zu gehen. "Na kleiner, wie gehts dir?" Fragte ich. "Wie gehts Lena?" Fragte er ohne mir zu antworten. "Ihr geht es gut" sagte ich. Leon sah traurig aus. Ich setzte mich zu ihn und nahm ihn in dem arm. "Wir machen was ganz schönes für sie okay?" Sagte ich. Leon nickte. "Wir holen sie zwei Tage nach Hause und verwöhnen sie?" Fragte Leon. Ich nickte, so oder sowas änliches hatte ich vor. Wir fuhren nach Hause und bereiteten ein paar sachen vor. Am nächsten morgen ging es dan los...
//Nach langer Zeit mal wieder ein Teil. Bald kommt eine zweite Fanfiction dazu...
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Ich zeig dir nicht wie es in mit aussieht, weil ich weiss es ist viel zu traurig
FanfictionEine frei erfundene Geschichte über den Rapper & Youtuber Kayef