Lenas Sicht:
Ich lag die ganze Nacht wach da. Kai hat scheiße gebaut. Da war die warscheinlichkeit groß das er mich wieder betrogen hat. Eine Träne lief mir die Wange runter, aber bei der einen blieb es nicht. Diese ungewissheit kostete mir den Schlaf. Als es heller wurde war ich froh. Nach ein paar weiteren Stunden ging meine Tür auf. Eine Krankenschwester mit essen. Sie ging direkt wieder. Gleich danach ging wieder die Tür auf. Kai. Mir stockte der Athem. "Ich liebe dich, Lena" sagte er. Er kam zu mir und setzte sich zu mir. "Ich dachte echt du meintest es ernst. Dachte du wolltest wirklich eine Zukunft mit mir auf bauen, aber das geht nicht. Leon gehört zu mir, er ist ein Teil von mir. Ich weiß nicht was mit dir los ist" sagte ich, unter tränen. "Ich dachte ich wäre aus dem Teufelskreis raus gekommen doch es fängt wieder an. Wenn ich selbst wüsste warum ich immer scheiße baue. Es gibt keinen Menschen den ich mehr liebe als dich" sagte Kai. Er schaute mir dabei direkt in die Augen. "Kai ich hab jetzt keinen mehr. Leon ist weg und.... " den gedanken meinen Bruder nicht bei mir zu haben lies mich einen heul anfall bekommen. Kai setzte sich zu mir aufs Bett. "Ich weiß ich hab scheiße gebaut. Dich zu betrügen war nicht korrekt. Ich hätte Leon zu mir nehmen sollen. Ich könnte dir begründen wieso aber ich versuche jetzt mich zu ändern" sagte Kai und nahm meine Hand. "Du sollst wieder Kai sein. Kai in den ich mich verliebt hab. Nicht Kayef. Kayef ist auch ganz süß und ich liebe ja auch beide seiten an dir aber du hast mal diese Fasen als Kayef wo du meinst du müsstest das machen weil du wo besser für andere bist, im Gespräch bleibst. Ich will meinen Kaief" sagte ich. Kai grinste. Es lag nicht daran das er mich nicht ernst nahm eher an dem Kaief. Viele 'Sprachen' seinen namen so aus. "Ich weiß, aber so schnell werd ich der nicht wieder sein können" nuschelte Kai. "Wie war deine Tour den eigentlich noch?" Fragte ich. Kai antwortete nicht "Die Konzerte waren super das war so geil" erzählte Kai. Seine Augen funkelten leicht. "Das ist doch schön" sagte ich. "Ess jetzt mal was du bist schon so mager" meinte Kai. "Guck da mal drunter das sieht nicht lecker aus" meinte ich. Natürlich guckte Kai. Ein toast und eine Wurst. "Hast recht ich ruf Chris an der soll dir was richtiges holen" sagte Kai. Nach dem anruf setzte Kai sich wieder zu mir. "Lass uns das jetzt erstmal alles freundschaftlich angehen. Eine Art Beziehungspause" sagte ich. "Okay" sagte Kai. Er klang nicht so begeißtert, aber nun kamen erstmal Christoph und Leon mit essen. Ich aß und aß. "Alter falter muss ich nochmal los fahren?" Fragte Chris. Ich nickte "ich hab immer noch hunger" nölte ich. Chris fuhr also nochmal. Kai hielt immernoch meine Hand. "Fahrt ihr morgen alle wieder nach Hause?" Fragte ich Kai. "Chris und Leon müssen wieder zur Schule also die beiden ja. Ich nein, hab mir frei genommen" sagte Kai. Am liebsten würde ich ihn jetzt abknutschen aber das ging nicht. Er hatte mich während ich im Koma lag betrogen. Warum auch immer stiegen in mir wieder trännen auf. Kai war auf einmal so nah. "Mein vertraun ist weg aber lieben tuh ich dich immer noch" sagte ich. Kai nickte und küsste mich. Erst ganz vorsichtig, doch dann fuhr er mit seiner Zunge über meine lippen und das ganze Artete aus. Es rausperte sich jemand und Kai lösste sich und grinste mich dann an. "Ihr braucht euch nicht gegenseitig auf fressen. Ich hab essen mit gebracht" meinte Chris. "Kommst aber unpassend" meinte ich kichernd. Kai setzte sich wieder auf den Stuhl neben mich. Ich aß noch ein Brötchen war dann aber auch satt. "Wir fahren jetzt wieder" meinte Chris. "Ich würd voll gern aufstehen aber das geht ja nicht" nuschelte ich. Chris beugte sich über mich um sich zu verabschieden. Leon stand auch auf ganz allein lieg er zwei schritte und setzte sich dann neben mich. Ich setzte mich auf und nahm ihn in den arm. "Pass auf dich auf mein kleiner Prinz. Ich hole dich sobald ich wieder Zuhause bin zu mir. Hab dich lieb" ich drückte ihm einen Kuss auf die Wange. "Ich hab dich auch lieb Prinzessin" sagte Leon und drückte mir einen Kuss auf die Stirn. Ich liebe meinen kleinen Bruder. Leon ging wieder in seinen Rollstuhl und ging mit Chris weg. Ich rutschte an die Seite. "Komm her Kaichen" rief ich. Kai zog seine Schuhe aus und legte sich zu mir. Ich kuschelte mich an ihn. "Weißt du eigentlich wie froh ich bin das du wieder richtig gesund bist? Und guck mal deine Haare sind auch schon wieder ganz schön lang" sagte Kai. "Ja das ist schön, aber noch schöner ist es das du bei mir bist" nuschelte ich. Kai küsste meinen Haaransatz.
// Hach ja sie verzeiht im....
Bereite gerade ein Anhang aus einer aderen Sicht zu der Geschichte auf. Also eine zusatz Storie :)
DU LIEST GERADE
Ich zeig dir nicht wie es in mit aussieht, weil ich weiss es ist viel zu traurig
FanfictionEine frei erfundene Geschichte über den Rapper & Youtuber Kayef