Hallo zusammen erstmal, das erste Mal ich so eine Fanfiction schreibe und dann auch noch direkt veröffentlicht, mal sehen was das wird😅 Ich hoffe euch gefällt mein Schreibstil
*Die Geschichte ist rein fiktiv*
Lasst gerne eure Meinung da🙈Als sie die Augen öffnete erschrak sie. Wo war sie? Es dauerte einige Sekunden bis sie sich orientiert hatte. Sie war im Hotelzimmer, auf der Wahlkampftour, alleine. Alles war gut. In den nächsten Tagen müsste sie sich komplett auf den Wahlkampf konzentrieren und nicht von privaten Problemen beeinträchtigen lassen. Egal was Zuhause los war, in den nächsten sieben Tagen hatte sie wirklich andere Probleme. Sie musste ihre Partei nach vorne bringen.
Erschrocken schaute sie auf den Wecker. Verdammt, schon halb 8. In einer halben Stunde würde sich sich mit den anderen Parteimitglieder zum Frühstück treffen.
Sie beeilte sich schnell unter die Dusche zu kommen, ungeduscht konnte sie schließlich nicht die Partei vertreten. Gerade als sie aus der Dusche kam klopfte es an der Tür. Schnell zog sie sich ihre Schlappen an und huschte aus dem Bad an die Tür und öffnete diese.
Verdutzt stand Robert vor der Tür und bekam kein Wort raus. Sie stand da nur im Bademantel und hatte im die Sprache komplett verschlagen."Wolltest du was?" fragte die und konnte sich dabei ein leichtes Schmunzeln nicht verkneifen. "Ähh, ja ich... ähm dachte du wärst schon fertig, weil...ähm normalerweise bist du immer eher fertig, alles in Ordnung bei dir?"er wirkte ein bisschen besorgt. "Ja alles super ich muss mich nur noch schnell anziehen, aber du kannst hier warten, ich beeile mich." Mit diesem Satz ließ sie im Flur ihres kleinen Apartments stehen.Kurze Zeit später kam sie wieder in den Flur. Ihr Kleid hinten noch geöffnet. "Könntest du mal?" "Ja, klar" antwortete er und schloss ihren Reißverschluss. Als er ihren Rücken mit seinen warmen Händen berührte um den Reißverschluss zu schließen bekam sie eine leichte Gänsehaut. Ein vertrautes Gefühl machte sich in ihr breit und sie fühlte sich sicher. Anders war das bei ihr Zuhause. Wenn man das überhaupt noch Zuhause nennen konnte. Die Gedanken an ihre Probleme Zuhause trieben ihr die Tränen in die Augen. Als Robert sie mit beiden Händen an den Schultern packte und sie zu sich umdrehte, schaffte sie es nicht sich schnell genug die Tränen wegzuwischen. Als er sie sah, so zerbrechlich, zog er sie in eine Umarmung. Sie atmete seinen Duft ein und schloss die Augen. Hier fühlte sie sich sicher.
Er löste sie aus der Umarmung und wischte ihr die Tränen aus von der Wange. In dem Moment schaute er in die Augen und die Luft elektrisierte sich. Sie drehte sich weg und lief ins Bad um sich die Haare zu machen.
Was war da gerade passiert? Was war das gewesen. Immer noch in Gedanken kam sie fertig gestylt aus dem Badezimmer. Robert musste sich ein "Wow" verkneifen. Pünktlich gingen sie auf den Hotelflur und liefen runter zum Frühstücksbuffet.
Das ist es also, das erste Kapitel das nächste gibt es morgen, mal schauen ob es schon jemand ließt.
Ich hoffe es gefällt euch:), bis morgen!
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A life with you by my side
FanfictionWas wäre wenn? Annalena hat viele Probleme zu Hause und auch Roberts Ehe ist gerade in die Brüche gegangen. Zusammen auf Wahlkampftour müssen sie sich fragen, ob da mehr ist als nur eine gute Freundschaft Wichtig: Zunächst möchte ich natürlich erwäh...