Hanma x Takemichi

Kapi 7

Genervt schallte ich meinen Wecker aus und strecke mich gähnend.

Verschlafen stehe ich auf, gehe ins Badezimmer und mache meine Morgenroutine.

In einer Stunde beginnt der Unterricht, bis dahin muss ich fertig und in der Schule sein.

Schnell laufe ich zu Hanma ins Zimmer um ihn zu wecken, allerdings ist er nicht dort und das Bett ungemacht.

Komisch.

Achselzuckend laufe ich dann nach unten in die Küche und mache mir schnell etwas zu Essen und ein Bento für die Pause, bevor ich das Haus verlasse und zur Schule gehe.

Timeskip

Schnell laufe ich nach Hause und schließe die Haustür auf.

In einer halben Stunde muss ich bei Frau Anieme im Supermarkt sein.

Der Test heute war ziemlich einfach, dennoch hoffe ich, das alles richtig ist.

"Ich bin wieder da", rufe ich ins Haus und ziehe mir schnell Jacke und Schuhe aus.

Huh?

Keine Antwort.

Langsam mache ich mir sorgen um Hanma.

Es sollte mich sowieso nicht interessieren.

In meinem Zimmer immer ziehe ich mich um und schnappe mir die Blätter mit meiner Idee für den Laden.

Kurz sehe ich mich noch einmal um, bevor ich das Haus verlasse.

Mutter ist scheinbar auch wieder arbeiten.

Gemütlich laufe ich zu dem Supermarkt um die Ecke und betrete ihn.

Frau Anieme steht an der Kasse und sieht mich fröhlich an.

"Hallo! Komm mit, ich zeig dir wo alles ist", sagt sie, schließt die Kasse und führt mich in den Mitarbeiter Bereich.

"Hier kannst du dich immer umziehen und deine Pausen verbringen. Wir bekommen auch noch einen weiteren Mitarbeiter, er wird sich um das auffüllen der Regale kümmern, du musst nur die Kunden anlocken", sagt sie begeistert.

"Okay, soll ich ihnen meine Idee vorstellen?" Sie schüttelt mit dem Kopf.

"Das musst du nicht, mach einfach und ich sehe zu", meint sie nur neugierig.

"Okay, dann mache ich mich gleich an die Arbeit", erwidere ich strahlend. Die Tür geht hinter uns auf.

"Hallo, ich bin ab heute hier Mitarbeiter?" Kommt es eher fragend hinter mir.

Erschrocken drehen wir uns um.

"Ah, hallo Chifuyu. Das hier ist... ähm... Wie heißt du eigentlich", fragt Anieme beschämt und wird rot.

"Ach, ich bin Takemichi Hanagaki", sage ich verlegen und lache leicht.

Sie lächelt.

"Auf gute Zusammenarbeit ihr beiden", sagt sie lächelnd.

"Auf gute Zusammenarbeit", sagen Chifuyu und ich im Chor.

Danach wende ich mich ab und ziehe mich in einem Raum mit den Mitarbeiterspinde um, um mich umzuziehen.

Danach gehe ich mit meinen Plänen zu Anieme.

"Ähm, ich würde vor dem Supermarkt einen Stand aufbauen wo ich essen verkaufe. Dazu würde ich schnell ein paar Utensilien und Lebensmittel von Zuhause noch holen wenn es für sie okay ist", teile ich ihr mit.

"Na klar, das ist wirklich eine gute Idee. Ich werde bei der nächsten Bestellung von Lebensmitteln etwas mehr bestellen damit du die dann zum Kochen benutzen kannst, okay", schlägt sie vor.

"Ja, das wäre klasse", freue ich mich und laufe aus dem Supermarkt.

Mehrmals laufe ich hin und her, bevor ich einen Sand mit allen Kochutensilien aufgebaut habe, die ich brauche.

Danach beginne ich einfache japanische Gerichte und Onigiris zu kochen.

Schnell sammeln sich Leute um meinen Stand und sehen zu wie ich koche.

Hungrig warten sie bis ich die ersten Onigiris und Gerichte fertig habe.

Einige gehen auch in den Supermarkt. Fröhlich das der Plan aufgegangen ist, verkaufe ich immer mehr, bis ich nichts mehr zum Kochen habe.

Gegen Abend räume ich alles zusammen und bringe es in die Mitarbeiterräume.

"Vielen Dank Hanagaki", ruft Anieme und umarmt mich außer sich vor Freude.

Chifuyu sieht mich abwertend an.

Ich zucke zusammen und lächle gequält.

"Das habe ich doch gerne getan", murmle ich und sie lässt mich schließlich los.

"Okay, wir machen dann Feierabend. Geht nach Hause, ich schließe alles ab", sagt sie und geht wieder in den Laden.

Kurz sehe ich zu Chifuyu, bevor ich mich umziehen gehe.

"Schau", murmle ich leise und gehe an ihm vorbei, nach Hause.

Leise schließe ich die Tür auf und gehe rein.

"Wo warst du Takemichi", fragt eine Stimme wütend.

Erschrocken sehe ich zu Mutter.

"Tut mir leid, ich war arbeiten", murmle ich und sehe zu Boden.

"Hm, okay, das nächste mal sagst du bescheid, klar?" "Natürlich Mutter", erwidere ich sofort.

Befriedigt nickt sie und verschwindet nach oben.

Seufzend ziehe ich mir Jacke und Schuhe aus, bevor ich mir etwas kleines zu Essen mache und dann in mein Zimmer gehe um zu lernen.

Ich hoffe ich hab's nun endlich vollständig hochgeladen. Den ganzen Tag habe ich es versucht, aber irgendwie ging es nicht. LG