Kapitel 1: {Unruhe in Revendil}

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1.1

"Bewohner von Revendil, ich, Kaspaele, bin euer neuer Herrscher!", ertönte eine tiefe Stimme. Die Worte des Mannes hallten über den Marktplatz der Stadt Revendil hinweg. Ein paar Fußgänger blickten kurz zu dem Mann hinauf, wandten sich dann jedoch wieder ab und gingen ihres Weges. Die meisten jedoch beachteten den großen Mann im schwarzen Mantel gar nicht und liefen einfach an ihm vorbei. Zornig verzog der Unbeachtete das Gesicht und stieß ein tiefes Knurren aus. Nun schenkten die Vorbeigehenden ihm Aufmerksamkeit und blickten verwirrt zu Kaspaele hoch. Der Mann stand auf dem Dach einer weißen Kutsche und blickte auf seine Mitmenschen herab. Die Pferde, die die Kutsche ziehen sollten, wurden unruhig und tänzelten umher. "Kniet nieder vor eurem neuen König.", sagte der Mann ruhig und machte die Bewegung vor, die seine ‚Untertanen‘ ihm nachmachen sollten. Lachen ertönte und ein älterer Herr rief: "Wieso sollten wir uns vor dir verbeugen? Sei kein Narr und komm endlich von der Kutsche herab, Bürschlein." Viele lachten daraufhin erneut und raunten einander Dinge zu, während sie spöttisch zu dem Mann auf der Kutsche hoch blickten. 'Das Lachen wird denen noch vergehen.', dachte sich der Verspottete und malte sich aus was er alles anstellen würde mit seiner neu entdeckten Macht. "Das reicht! Ich als euer neuer König dulde keinen Ungehorsam!", knurrte er und sofort kehrte erschrockene Ruhe ein. "Was ihr hier macht ist Hochverrat, ich hoffe das ist euch klar.", fügte er dann ruhiger hinzu und ließ seinen Blick über die Menschen schweifen, die ihn nun schockiert ansahen. Die dunkelbraunen Augen des Mannes leuchteten weiß auf und wurden zu schlitzen, während sein Körper ebenfalls zu wachsen begann. Auf seiner hellen Haut bildete sich nun dichtes helles Fell und mit einem quietschenden Geräusch wurde der Körper des Mannes größer und seine Gliedmaßen länger. Ein langer, dicker Schweif bildete sich am hinteren Teil der Kreatur und der Mann sackte auf alle Viere. Nur war er kein Mann mehr, sondern ein vier Meter großer, weißer Wolf mit einem braunem Fellkranz auf der Stirn, der aussah wie eine Krone. Aus seinem Maul tropfte Speichel auf die asphaltierte Straße. Sobald die Flüssigkeit den Boden berührte, begann sie zu dampfen und brannte sich einige Zentimeter durch das harte Gestein. Der Wolf stieß die Nase gen Himmel und stieß ein furchtbares Heulen aus. Seine Augen waren mit dem hervorkommen des weißen Felles verschwunden und dennoch schien es als könnte er alles sehen. Rufe wie: "Ein Monster!" und "Rette sich wer kann!" mischten sich mit angsterfüllten Schreien und Hilferufen. "Ruft die Garde!", brüllte ein ältere, scheinbar senieler Herr. Eine Frau neben ihm, anscheinend seine Tochter, flüsterte ihm zu, dass es die Garde schon seit mehreren Jahren nicht mehr gäbe und er nicht so rumbrüllen sollte. Daraufhin wurden der Mann wieder stumm und ging schnellen Schrittes auf seine Kutsche zu, um von dem Schauplatz des Schreckens zu verschwinden. Die anderen Menschen liefen panisch in alle Richtungen davon und mitten in diesem Getümmel ging das Wolfwesen herum, schnappte nach ein paar der kleinen Menschen oder packt sie und schleuderte sie wie Spielzeuge in der Luft herum. Dabei stieß die wolfähnliche Kreatur amüsiert klingende Geräusche aus und wedelte mit dem bauschigem Schweif. "Kniet nieder!", rief er mit einem verrückten Lachen und bäumte sich auf die Hinterpfoten. So tänzelte er kurz herum und drohte beinahe das Gleichgewicht zu verlieren und nach hinten zu stürzen, doch er ließ seine mächtigen Vorderpfoten noch rechtzeitig auf den Boden niedersausen und erzeugte so ein Beben, das die Flüchtenden zu Boden riss. Das große Wolfswesen lachte erneut und meinte: "Es ist ein Anfang." Dann spitzte er die Ohren und geführt von einer Stimme in seinem Kopf wirbelte er herum und entdeckte den alte Mann und seine Begleitung. Die beiden waren beinahe an ihrem Fluchtgefährt angekommen. "Wo wollt ihr denn so schnell hin? Ich habe euch nicht die Erlaubnis gegeben zu flüchten!", rief er und war mit einem einzigen Sprung vor ihnen gelandet. Durch den Aufprall seines Gewichts auf dem Boden, entstand wieder ein leichtes, kleinflächiges Erdbeben und der alte Mann fiel zu Boden. "Vater!", rief die junge Frau und sank neben ihm auf die Knie. "Bitte! Er ist sehr schwach! Es ist ein Wunder, dass ich ihn heute überhaupt nach draußen bekommen habe. Bitte lasst uns gehen!", flehte sie den selbsternannten König an. Genervt schnaubte dieser und schnupperte an dem Alten. "Als gütiger König, werde ich deinen Vater von seinen Qualen erlösen.", sagte er mit einem gehässigem Unterton, der einem das Blut in den Adern gefrieren ließ. Der Wolfskönig schleuderte den wimmernden und nach Hilfe schreienden Mann gegen die Wand eines Blumenladens. Geschockt starrte die Tochter des Toten auf den schwarzen Gehstock, der den Gehweg runter rollte und neben ihr zum Stillstand kam. Gebannt sah sie auf das Blut, das sich von dem verkrüppelten und mit Blumen bedeckten Körper seinen Weg über den Gehsteig suchte und dann auf die Straße floss. "Was bist du?", fragte die junge Frau flüsternd und starrte den Spazierstock ihres Vaters an. "Ich bin ein König.", jaulte der Wolf zu den Wolken hinauf und wand sich dann wieder zu den Menschen. "Bezweifelt das hier noch irgendwer?", fragte er mit einem selbstsicherem. Alle starrten nur gebannt auf den Boden und beteten das dies nur ein Alptraum sei, aus dem sie gleich wieder aufwachen würden.                                                                          "Ja ich.", ertönte eine helle, klare Jungenstimme. "Ein gütiger König sollte nämlich für seine Untertanen sorgen und sie nicht fressen oder grundlos töten.", sagte ein Junge von etwa 16 Jahren und fuhr sich durch die schulterlangen, blonden Haare. Er nahm ein Haargummi und band sich seine Haare zu einem Pferdeschwanz zusammen. "Ha! Ein Knirps will mir erzählen wie ich meine Stadt zu regieren habe? Lächerlich!", knurrte der Angesprochene und wollte den Jungen gerade anspringen, als ihn etwas von der Seite rammte und er Zähne in seiner Flanke spürte. Der Wolf jaulte auf und schielte an die Stelle, von der dieser brennende Schmerz ausging. Eine riesige Schlange hatte sich an seiner linken Flanke festgebissen und sie würde bestimmt nicht einfach so wieder loslassen. Der blonde Junge legte ein graues, dreieckiges Plättchen auf den Boden. Der Wolf sah ihn in diesem Moment an. Der Junge sah siegessicher zurück, grinste und trat auf das Plättchen. Die Nummer, die auf der Oberfläche eingraviert war, begann zu leuchten und das dreieckige Plättchen explodierte in einem hellen, sanften, aber kräftigen Licht. Das Wolfswesen kümmerte sich nicht um dieses Spielzeug, sondern schnappte nach der Schlange. Doch diese hatte sich bereits unbemerkt um seinen gesamten Körper gewickelt und ringelte sich nun immer fester zusammen. Der Wolf ging würgen und nach Luft ringend zu Boden. "Du stehst nicht mehr ganz oben in der Nahrungskette, Wolf.", zischte die Schlange verächtlich und würgte den Wolf noch fester. Der Wolf kommentierte dies mit einem erstickenden Knurren. Daraufhin erschlaffte sein Körper und der Wolf rührte sich nicht mehr. "Sascha. Ich denke das reicht.", rief der blonde Junge. Die Schlange sah ihn an und löste sich missmutig von dem Wolf. Der Junge nickte der Schlange zu. Sasha begann damit den am Boden Liegenden aufzuhelfen, indem er ihnen seine hintere Spitze hinhielt. So zogen sich die Menschen wieder auf die Beine und standen wackelig herum, ohne zu wissen, wie sie reagieren sollte auf das was hier gerade passiert war. Plötzlich stürmten Männer und Frauen in dunkelblauen Uniformen den Platz und hatten ihre silbernen Waffen gezückt. Als sie einen riesigen Wolf am Boden liegen sahen und eine sieben Meter große Schlange, die den Menschen aufhalf, schienen sie nicht sonderlich beeindruckt zu sein und steckten ihre Waffen wieder in die Halterung. "Ihr sollt nicht immer vorrennen!", rief eine Frau, stürmte zu dem blonden Jungen und begann hektisch nach Verletzungen zu suchen. Als sie keine fand atmete sie erleichtert aus und schloss ihren Neffen in den Arm. "Keine Sorge Tante Max, ich habe nicht gekämpft und wurde nicht verletzt, Sasha war großartig und blitzschnell. Das hättest du sehen müssen!", versuchte er sie zu beruhigen und drückte sie von sich weg. "Sam Conel Evens. Du und dein Bruder werdet nie wieder auf eigene Faust versuchen einen Wandler zu besiegen, hast du mich verstanden?", fragte sie streng und wuschelte ihm durch die Haare. "Ist klar.", nuschelte dieser und lief schnell zu der restlichen Gruppe, ehe seine Tante mit den Mahnungen fortfahren konnte. "Das war gefährlich Sam.", mahnte ihn nun auch sein Onkel und drückte ihn kurz an sich. "Jeder unsere Einsätze ist gefährlich.", meinte Sam grinsend und sein Onkel zuckte mit den Schultern. "Wo er recht hat, hat er recht.", sagte er an Max gerichtet. "Nimm ihn ja nicht in Schutz Connor!", rief Max und schlug ihrem Bruder mit der Faust gegen die Schulter. Während die beiden weiter diskutierten, ging Sam zu der großen Schlange. Sie half gerade dem letzten Menschen hoch und sah sich nach der Gruppe um. "Das war hervorragend Sasha!", rief Sam zu ihrem Kopf hoch. Sasha sah sich kurz verwirrt um ehe er nach unten blickte und Sam entdeckte. „Danke, Brüderchen.“, zischte die Schlange kichernd und schlängelt sich einmal um den Jungen. "Willst du dich nicht verwandeln?", fragte Sam erstaunt und kletterte auf den Rücken der Schlange. "Nicht wirklich. Außerdem hast du ja auch nicht jeden Tag die Chance auf dem Rücken eines Helden zu reiten.", prahlte die Schlangen und hob den Teenager auf ihren Kopf. "Du hast natürlich recht.", meinte der Junge lachend. "Aber wir können es uns nicht leisten, dass zu viele von unserer Existenz wissen.", fügte er hinzu und rutschte vom Kopf der Schlange zurück auf ihren Rücken und sprang dann auf den harten Boden. Enttäuscht seufzte die Schlange und begann zu schrumpfen. Sashas Körper zog sich zusammen und dann wieder auseinander. Seine Augen wurden kleiner und heller. Die dunkelgrünen Schuppen wurden zu dunkelgrüner Haut und färbten sich dann um zu heller, bräunlicher Haut. Nach wenigen Sekunden stand anstatt einer Schlange, ein Teenager vor Sam. Die beiden sahen sich sehr ähnlich, gleiche Haarfarbe, gleiche Hautfarbe, gleiche Augenfarbe. Nur Sams Haare waren länger als die des anderen Jungen. "Da ist ja wieder mein heißgeliebter Neffe.", rief Max, lief auf Sascha zu und drückte ihn eng an ihre Brust. Während Max nun Sascha eine Strafpredigt hielt und meinte, wie gefährlich die ganze Aktion gewesen war und das sie verletzt hätten werden können, sah Sam sich um. Die restlichen Männer der Gruppe hatten sich nach Verletzten umgesehen und sich um diese gekümmert. Die wenigen Frauen der Gruppe, schnallten die Pferde von den herumstehenden Kutschen ab und zählten durch. "Es gibt ein Pferd zu wenig.", rief eine braunhaarige Frau über den Platz zu Max und Connor. "Sam und Sascha können sich eins teilen.", meinte Max und beendete die Strafpredigt. Murrend nahmen die Zwillinge die Zügel des schwarzen Rosses in die Hand. Sam streichelte dem Pferd beruhigend über die Stirn und streichte die an der Stirn klebende Mähne aus dem verschwitztem Gesicht des verängstigten Tieres. Auf der Stirn des kleinen Pferdes war eine weise Fellzeichnung in Form eines Sternes abgebildet. Die beiden sahen sich aufgeregt an und deuteten ihren Verwandten herzukommen. "Ist das was wir denken das es ist?", fragten die Zwillinge und deuteten auf den Stern. Das Tier hatte sich langsam wieder beruhigt und schnuppert nun neugierig an Sams Jacke. Er hatte immer ein Keks dabei, falls er oder sein Bruder Hunger bekamen. "Ein Sternenpony!", sagte Connor und Max schnappte nach Luft. "Also gibt es in Revendil doch jemand der solche Geschöpfe verkauft?", fragte Sascha neugierig und beobachtet wie sein Bruder, unbemerkt von ihren Verwandten, den Keks aus seiner Jackentasche zog und ihm dem Sternpony mit flacher Hand hinhielt. "Es muss niemand in Revendil sein. Das Tier könnte auch einfach woanders gekauft und dann hierhergebracht worden sein.", meinte Max und seufzte. "Solch edle Geschöpfe..", flüsterte sie und schüttelte traurig den Kopf, als sie wieder daran denken musste wie wenige dieser Tiere es nur noch gab. Das Sternenpony mampfte daweil den Keks und stupste Sam immer wieder an, verlangend nach mehr der süßen Speise. Da kamen zwei Männer in grauen Uniformen über den Platz auf Sam und Sascha zu geritten. "Wir sind eure Eskorte. Die Direktorin selbst hat es angeordnet. ", sagt einer und nickte Max und Connor zu. "Wir sehen uns im Hauptquartier.", sagte Max und stellte sich neben Connor. Dieser hatte daweil ihre Pferde geholt, einen schwarzen, jungen Rappen und eine braunen Fuchsstute und sah nun den Zwillingen beim Aufsteigen zu. Die Männer nahmen die Jungs in ihre Mitte und trabten mit ihnen über den Platz davon. Max seufzte und wand sich wieder den Vorkommnissen auf dem Marktplatz zu, ihre Gedanken jedoch blieben bei dem Sternenpony und den anderen wundervollen Geschöpfen dieser Welt, die gejagt und ausgebeutet wurden. Die Leute am Marktplatz fingen an Fragen zu stellen und wurden immer lauter und unruhiger. "Zeit für etwas weniger Zeit.", sagte Connor und deutete zwei seinen Männern sie sollten zu ihm kommen. "Lass deine Wortspiele, sie sind nicht einmal ansatzweise witzig.", murrte Max und holte eine große Flasche aus Glas, aus ihrer Gürteltasche hervor. Zwei Männer, die sich zum Verwechseln ähnlich sahen, stellten sich einsatzbereit vor Max hin. "Ihr wisst ja was damit zu tun ist.", sagte sie und überreichte dem etwas Größeren der beiden die Gasflasche. "Ja, alles klar Boss.", sagten sie grinsend. Die Männer hatten schwarze, sehr kurze Haare. Ihre Haut hatte eine bräunliche Farbe und ihre Augen waren so dunkelblau wie das Meer, welches sich um die Insel herum erstreckte auf der die Stadt Revendil lag. "Los geht’s Steve.", sagte der größere zum kleineren und ging, so wie alle anderen, auf Abstand. Die azurblauen Augen von Steve begannen zu leuchten, seine normale Hautfarbe wurde ockerfarben und Federn bildeten sich auf ihr. Langsam wuchs sein Körper in die Höhe, sein Gesicht wurde schmaler und aus seinem Mund formte sich ein langer, bräunlicher und krummer Schnabel. Vor der Gruppe stand nun ein Adler mit hellbraunem Gefieder, das goldfarben glänzte, wenn die Sonne darauf schien. Der Vogel war gerade mal doppelt so groß wie einer der größten hier anwesenden Männer, also viel kleiner als das Wolfswesen welches gerade auf einen Karren gerollt und an vier Pferde gespannt wurde. Der braune Vogel stieß einen Schrei aus und beugte den Kopf dann zu seinem Zwillingsbruder herab, der wieder nähergekommen war. "Pass auf das du es schön gut verteilst. Am ganzen Marktplatz und dann noch ein wenig weiter weg, so drei Straßen sollten reichen.", sagte der Größere und blickte seinen Bruder an. Der Adler stieß ihn mit dem Kopf an und sah im in die Augen, dann kniete er sich auf den Boden und breitete einen Flügel aus. Diese Gestik konnte man nur schwer falsch deuten und so kletterte David über den Flügel des Vogels hinauf auf seinen Rücken. David musste sich gut festhalten, um nicht an den seiden weichen Federn abzurutschen. "Ob das gut geht..", murmelte Connor und lehnte sich an seine Fuchsstute. "Bestimmt. Aber wir sollten uns auf den Weg machen bevor sie die Flüssigkeit verschütten, sonst können wir uns auch nicht mehr an das alles erinnern und ich muss unseren Neffen doch noch eine Strafe auferlegen. Gehege putzen wäre doch gut. Was meinst du?", letzteres fragte sie an ihren Bruder gewandt und schwang sich dann in den Sattel ihres schwarzen Rappens. Das Pferd schreckte kurz hoch, beruhigte sich dann wieder und tänzelte ungeduldig auf der Stelle herum. "Ich glaub ich nenn ihn Hopper.", scherzte Max und musste über ihren eigenen Witz schmunzeln. Ihre Kollegen hatten sich ebenfalls auf ihre Pferde gesetzt und warteten darauf, sich zum Hauptquartier aufzumachen. "Auf geht's!", rief Connor und übernahm die Führung während Max mit einem Neuling das Schlusslicht bildete. So trabte die Gruppe über den Platz, durch das Markt Tor und durch die Straßen Revendils in Richtung Hauptquartier. Nun konnte der Riesenvogel seine Flügel ordentlich ausstrecken und sich in die Lüfte erheben. Langsam begann er über dem Marktplatz zu kreisen und flog dann über die Wolkendecke, damit ihn keine ungewünschten Zuschauer erblicken konnten.  David saß auf dem Rücken des Vogels und krallte sich regelrecht fest, um nicht abzurutschen und in den Tod zu stürzen.

Beasts: Düstere ZeitenWo Geschichten leben. Entdecke jetzt