Teil 5

754 31 2
                                    

Y/N POV
Ich wachte morgens durch die Sonnenstrahlen die mir voll ins Gesicht Klatschen auf. Ich streckte mich und drehte mich. Als ich mich auf die Seite gedreht habe sah ich Ju neben mir liegen. Aww wie süß er beim schlafen aussieht. Warte mal!! Hat er sich etwa gestern Abend zu mir gelegt? Aber wieso? Wieso ist er nicht nachhause gegangen? Hmm.. egal. Ich stand auf und lief ins Bad um aufs Klo zu gehen. Als ich fertig war sah ich das Ju schon wach war. Er redete mit einer Krankenschwester. Nein! Er diskutierte eher.
Krankenschwester: Sie dürfen nicht hier sein!
Julien: ich bin gestern eingeschlafen. Ich konnte ja nicht wissen das ich einschlafen werde.
Krankenschwester: dann hätten sie gehen müssen als ich es ihnen gesagt habe.
Julien: ich wollte Y/N aber nicht alleine lassen.
Krankenschwester: dann gehen sie jetzt.
Julien: nein! Ich gehe nicht! Ich bleib bei Y/N!

Sie rollte mit den Augen, drehte sich zur Tür und ging. Als sie die Tür Schloß sah Ju das ich an der Badezimmer Tür stand. Ich lief zu ihm und fragte ihn „was wollte sie hier?" „sie hat dir dein Essen gebracht." antwortete er. „Achso ok." nachdem wir geredet haben fingen wir an zu essen.

Nach dem Essen packten wir meine Sachen und gingen. „Wo soll ich dich hinbringen?" fragte er mich als wir gerade aus dem Krankenhaus kamen. „Du Brauchst mich nd nachhause fahren alles gut ich kann Y/B/N fragen ob sie mich holen kann." ich wollte mein Handy raus holen doch er nahm es mir weg. „Eyy. Gib mir mein Handy wieder!!" sagte ich lachend. „Nee. Du brauchst sie nicht fragen ich kann dich auch nachhause fahren." antwortete Er. „Ok. Bekomm ich jetzt mein Handy wieder?" Es war mir so unangenehm da ich ihn als Hintergrund habe. Er nickte und gab es mir. „Süßes Hintergrundbild." sagte er flirtend und lachte. Ich wurde rot. „Aww da wird ja jemand rot Hahah das brauch dir nicht unangenehm sein." wir lachten und liefen zu seinem Auto. Als wir im Auto waren sagte ich ihn wo ich wohn und er fuhr mich nachhause. „Wollen wir uns morgen treffen? Zum Frühstück?" fragte er als ich gerade aussteigen wollte. „Ja klar. Ok dann bis morgen." „Ja bis morgen."

Ju x Reader Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt