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Ich weiß nicht mehr, wann ich erkannte, dass ich in den Stunden auf dem Olymp öfter an meinen Stimmbändern zupfte, um ihnen Laute zu entlocken, dass der Druck hinter meiner Brust wuchs und das Verlangen, Narziss von den Gefühlen in mir zu erzählen stetig stärker wurde.

Ich wusste nur, dass ich keine Angst hatte, denn ich musste an den Jungen denken, der mir, mit dem Skelett einer Marlboro zwischen den Lippen, im Regen zugelächelt hatte. Der mich gesehen hatte, jede Wölbung jeden Knochen; jede Faser meines Seins. Der nicht durch mich hindurchgesehen, sondern mich wahrgenommen hatte, als wäre ich etwas Vollkommenes.

Und eines Nachmittags, die Sonne am Horizont bitter verendend, formte meine Kehle stockend das Wort: Narziss.

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