„MIKE...!" Fing er an. Er war total überrascht mich zu sehen.
„Du hast ja keine Ahnung was alles passiert ist und was ich durchmachen musste um dich wiederzusehen Freddy!" Sagte ich zu ihm. „Das macht dich so Einzigartig!" Freddy war geschmeichelt. Und fasste sich an den Kopf. „Ich habe bei den Auftritten auch an dich gedacht Mike!" Antwortete er darauf. „Dich habe ich nicht vergessen!" Mir wurde ganz warm ums Herz als er das sagte. Es war erstaunlich sowas von ihm zu hören, wenn man bedenkt das dies 30 Jahre her ist! Wir schauten uns eine Weile an. „Komm doch rein!" Sagte er dann schließlich. Ich ging rein in Freddys Zimmer. „Wie ist es dir ergangen Mike?" Fragte er mich als ich mich aufs Sofa setzte.
„Eine Menge ist Passiert seit ich von Fazbear's Entertainment gegangen bin." Antwortete ich als er sich neben mich setzte. „Ansonsten ging es mir recht gut soweit." Ich schaute ihn an. Er schaute mich an. „Du hast aufgehört?" Wollte er von mir wissen. „Ja, ich habe aufgehört Freddy." „Ich bin kein Nachtwächter mehr." „Auch Mr.Park hat aufgehört und lebt jetzt ein ruhiges Leben in einer bescheidenen Villa." Erklärte ich ihm mit einer gestikulierung. „Das ist schön." Meinte Freddy dazu. „Und die letzten zehn Jahre?" Fragte er mich. „Naja..." fing ich an und ich schaute zum Fernseher. Mir viel es ehrlich gesagt schwer ihm das zu erzählen. Da ich Angst davor hatte, das er ein Falsches Bild von mir bekommt! Und ich ihn dadurch verlieren könnte! Ich wollte niemanden mehr verlieren! Die Zeiten sind vorbei! Aber ich musste auch ehrlich zu ihm sein. „Habe ich im Militärknast verbracht." Antwortete ich. „WIE BITTE?" Sprach er entsetzt als er sich vorlehnte zu mir.
„Besser gesagt in einem Arbeitslager." Hing ich an. „Wie das denn?" Wollte Freddy wissen. „Als ich Zuhause war, griffen mich Milizen eines Paramilitäres an und schrien den Namen von Fazbear's Entertainment." „Ich hatte daraufhin meinen Verstand verloren und bin zum Hauptsitz gefahren und habe dort erstmal alles kurz und klein geschossen." Erklärte ich ihm. „Keine Leute nur Sachen." Sagte ich mit erhobener Hand. Da ich merkte das er mich darauf ansprechen wollte. „Am Ende kam die Militärpolizei und... Mr.Park der zu mir kam und mich nach einem Nervenzusammenbruch wieder zur Vernunft brachte." „Ein netter Mann dieser Herr Park." „Leider kenne ich ihn nicht persönlich." Sagte Freddy. „Er ist für mich sowas wie ein Vater." „Das letzte Familienmitglied das ich habe." Antwortete ich ihm mit einem Lächeln als ich zu ihm zurückschaute. Freddy lächelte zurück.
Wir schauten danach kurz in den Fernseher. Da war irgendeine Show am laufen. „Meine letzten 10 Jahre waren relativ ereignislos." Sagte Freddy. Ich schaute ihn an. „Hier hat sich doch vieles geändert oder nicht?" Meinte ich dazu. „Anfangs ja..." „Aber mittlerweile ist das immer das gleiche!" Fuhr er fort. „Aufstehen, aufstylen, singen, tanzen, entertainen, abchecken lassen auf Fehler oder Schäden, schlafen gehen." „Freizeit ist dann auch noch zwischen den Zeiten und dann geht es wieder von vorne los." „Die Leute zu unterhalten." „Auf der Bühne?" Fragte ich ihn. „Richtig" Antwortete er als er mich wieder ansah.
„Ich habe euch gesehen!" „Bei Eurem Auftritt letzte Nacht." Sagte ich zu Freddy. „Ihr wart großartig!" „Ach wirklich?" Fragte er mich geschmeichelt mit erhobener Augenbraue. „Die Leute gingen darauf total ab!" Entgegnete ich. Er lächelte mich an. „Freut mich wenn es dir gefallen hat Mike." Sagte Freddy Danach schauten wir wieder in den Fernseher.
Nach einer gewissen Zeit schaute ich ihn an. Sein Blick war immer noch auf dem Fernseher gerichtet, Bis er das anscheinend bemerkt hatte und sich zu mir drehte.
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„Mike ist etwas?" Wollte Freddy wissen von mir. Ich schwieg ihn für etwa 5 Sekunden. „Du hast dich verändert." Kam es schließlich von mir heraus. „Wie meinst du das?" Fragte er mich und drehte sich komplett zu mir um. „Ich meine..." „Es ist anders." „Alles ist anders." „Alles sieht anders aus!" „Du siehst anders aus und..." Ich machte eine Pause und hatte die Augen zu dabei. „Ich bin froh dich wiederzusehen Freddy!" Ergänzte ich als ich ihn ansah. Er lächelte mich an als ich das sagte. „Ich auch Mike!" „Schön das du vorbeigekommen bist!"
Da saßen wir nun. Schauten uns an. Und ich bemerkte, das er immer näher an mich kam. Mein Herz fing immer schneller an zu schlagen als er das tat. Ich konnte mich nicht wegbewegen. Sein Blick war magisch anziehend! Wir schauten kurz unsere Lippen gegenseitig an. Er musste grinsen deswegen und machte die Augen zu. Ich tat dies ebenfalls.
