Sunny- Die Frau mit den blaugrauen Augen (18+)

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𖡻𝐒𝐞𝐱 𝐁𝐚𝐛𝐲

„Hm.... Mach weiter" ich öffne langsam die Augen, als ich spüre, dass Sunny aufgehört hat und Ihre Finger zurückgezogen hat.

„Ich mache das eigentlich nicht und ich mache es auch nur mit deinem Einverständnis... Ich würde dir gerne einen Blasen, normal mache ich das nicht und wenn ich jemanden Oral befriedige, mit Kondom..." ich schaue sie an.

„Ich habe seit einem halben Jahr das erste Mal wieder Sex, ich bin gesund und habe auch keine Geschlechtskrankheiten... Aber Sunny? Ich will nur, dass du das tust, was du willst. Ich bin keiner dieser Kunden, der dich zu etwas zwingt" grinsend nickt sie.

„Ich verhüte mit allen und werde wöchentlich untersucht, die letzte Untersuchung war heute Morgen, die Ergebnisse sind alle negativ, anders hätte ich auch nicht arbeiten dürfen. Und ich würde das gerne machen... Das musst du selbstverständlich nicht bezahlen, da ich es von mir aus dir angeboten habe..." ich söhne auf, als sie mir langsam die Boxershorts vom Körper streift und zu meiner Jeans auf den Boden wirft.

„Ich werde dir eine Augenbinde um mache, da ich meine Maske abnehmen werde für den Blowjob... Ich bitte dich, mir zu sagen, sollte die Augenbinde verrutschen, da meine Maske mein einziger Schutz ist" ich nicke selbstverständlich, stöhnend schließe ich die Augen, als sie mir einen weichen Stoff umbindet. Ich öffne die Augen.

„Absolute schwärze, nichts" ich höre ein Rascheln, ehe ich ausatme, da ich ihren heißen Atem bei meinem Glied spüre. Ich beiße mir auf die Lippen, ehe ich ausatme.

„Mir gefällt, was ich sehe" im nächsten Moment spüre ich heiße Lippen auf meiner Eichel. Stöhnend lasse ich mich in die Kissen sinken, die weiche Zunge fährt sanft weiter, runter zu meinem Frenulum. Sanft leckt sie darüber, ehe sie meinen Penis in die Hand nimmt und ihn mit den warmen Fingern fest umschließt. Stöhnend lässt sie die Hand an meinem Schaft auf und ab gleiten, ich lege den Kopf in den Nacken und genieße jede Sekunde ihres gekonnten Bewegungen. Auch über ihre Lippen kommt ein kleines Stöhnen, während sie die Hand schneller auf und ab bewegt. Im nächsten Moment spüre ich ihre Zunge wieder über meine Eichel leckt. Ich spüre, dass mich es unglaubliche Überwindung kostet, nicht direkt zum Orgasmus zu kommen.

„Du schmeckst gut" ich kneif die Augen angestrengt zusammen, während ich die sanften Saugbewegungen an meinem Penis spüre.

„Ich will, dass du in meinem Mund abspritzt..." Ich stöhne laut auf, als sie meinen pochenden Penis ganz in den Mund nimmt. Ihre Lippen berühren meinen Hoden, ich stöhne auf als sie beginnt den Kopf langsam auf und ab zu bewegen, während ihre Finger sanft über meine Eier fährt. Ich stöhne auf, denn diese sanften Berührungen an dieser Stelle lassen mich unglaublich viel fühlen. Ich stöhne auf, während sie mit sanften Bewegungen meinen Penis in ihrem Mund auf und ab gleiten lässt, ich stöhne und spüre, dass ich langsam, aber sicher zu meinem ersten Orgasmus komme.

„Sunny...ahh" und im nächsten Moment spritze ich meine Spermien in ihre warme Mundhöhle. Wir verharren eine Weile so, ehe sie mir sanft die Fesseln an den Armen löst und mir die Augenbinde von den Augen schiebt.

„Du bist unglaublich gut... Ich will dich" grinsend senkt sie ihre Lippen auf meinen Mund, ich schmecke mich selbst, ich drehe uns, ehe ich ihre Beine vorsichtig auseinander drücke und nach oben schaue.

„Darf ich?" Sie nicke, ehe sie die Beine aufstellt, grinsend küsse ich mich nach unten und lecke vorsichtig und unglaublich sanft über ihre Klitoris. Stöhnend streckt Sunny mir ihren Körper entgegen, ich werde dadurch nur bestätigt und drücke meine Zunge langsam etwas fester gegen ihre feuchte Mitte. Ich genieße es und fahre mit meinen Fingern sanft ihre Hüften entlang, ihre Hände bahnen sich den Weg in meine dunkelblonden Haare, ehe sie sanft an diesen zieht. Ich rutsche mit meiner Zunge ein wenig hinunter, ehe ich diese sanft in sie hinein schiebe und dafür mit einem lauten Stöhnen belohnt werde. Ich bewege meine Zunge schnell, Sunny drückt ihr Becken höher, um noch mehr von mir in sich zu spüren. Ich ziehe sanft meine Zunge zurück, ehe ich ihren Körper mit Küssen benetze und an ihrem schwarzen BH angekommen, streiche ich sanft über die Spitze.

„Zieh ihn mir aus... verwöhne mich" bettelnd schaut sie mich an, genau wissen, was sie damit anscheinend in mir auslöst. Ich schiebe ihr sanft den Träger von der linken Schulter, ehe ich gekonnt unter sie fasse und den Verschluss des BHs öffne, ich hauche einen Kuss auf ihr Schulterblatt, ehe ich ihr sanft das letzten Stück Stoff vom Körper schiebe und ebenfalls zu ihrem Tanga auf den Boden schiebe. Ich betrachte diesen wunderschönen Körper der Frau unter mir, grinsend senke ich meine Lippen auf ihre steifen Nippel, ehe meine Hand zur linken Brust fährt und diese umfasst. Meine rechte Hand fährt ihren Körper hinunter, hin zu Ihrer Mitte. Das Verlangen blitzt in ihren Augen auf, grinsend schiebe ich sanft zwei Finger in sie hinein. Jedoch bewege ich diese nicht und widme mich erst einmal ihren wohlgeformten Brüsten. Meine Zunge umkreist die rechte Brustwarze, während meine Linke Hand ihre freie Brust sanft knetet. Stöhnend windet sich Sunny unter mir, was auch dazu führt, dass sie sich selbst dazu bringt, dass sich meine Finger in ihr bewegen. Grinsend schaue ich von ihren Brüsten auf, ehe ich ihr in die lodernden Augen schaue.

„Du sollst dich nicht bewegen, ich werde dich schon noch auf deine Kosten bringen", stöhnend nickt sie, ehe sie den Kopf in den Nacken wirft, da ist sanft an ihrer Brustwarze sauge. Meine Finger beginne ich nun doch langsam in ihrer feuchten Mitte zu bewegen. Stöhnend verstärkt sich der Druck ihrer Hand an meinem Kopf, schmunzelnd wechsle ich die Brust, ehe ich meine Finger schneller in ihr bewege. Stöhnend windet sich Sunny wieder unter meinen Fingern, ich lasse ihre Brüste los, ehe ich ihr die Lippen auf den Mund legt. Gierig beißt sie mir auf die Lippen, stöhnend öffne ich den Mund, sofort gleitet ihre Zunge in meine Mundhöhle. Unsere Zungen liefern sich einen Machtkampf, während ich die Augen geschlossen halte, bewege ich meine Finger schnell. Ich spüre, dass ich den richtigen Punkt soeben gefunden habe. Mit meinem Daumen stimuliere ich ihre Klitoris mehr, ehe sie sich um meine Finger zusammenzieht und laut gegen meine Lippen stöhnt. Wimmernd öffnet sie ihre blauen Augen, ehe ich ihre Bitte nachkomme und trotz des Orgasmus von Sunny weiterhin meine Finger in ihr bewege. Windend unter mir stöhnt sie immer wieder auf, ihre fast schwarzen Haare fallen ihr ins Gesicht. Stöhnend drückt sie ihre tiefroten, leicht geschwollene Lippen auf meine, ehe ich grinsend wieder ihre Klitoris sanft massiere. Stöhnend greift Sunny in meine kurzen Haare, ehe sie ein zweites Mal innerhalb weniger Minuten kommt. Grinsend ziehe ich meine Finger aus ihr heraus und führe diese zu meinem Mund.

An meinem Finger rinnt ihre milchige Flüssigkeit hinunter, ehe ich mir meine Finger in den Mund stecke und genüsslich ihre leicht süßlich schmeckende Flüssigkeit ablecke. Stöhnend beobachtet sie mich dabei, während sie sanft meine Muskeln nachfährt. Grinsend gehe ich von runter, ehe ich mir meine Boxershorts vom Boden nehme und in diese Steige.

„Das war sehr schön, danke dass du mich auf andere Gedanken gebracht hast" grinsend nickt Sunny, ehe sie mich mustern anschaut. „Ich habe jetzt eigentlich Feierabend... Ist ja auch schon halb 1... Ähm... Ich... würdest du mit mir noch was essen gehen wollen? Ich meine, ich kann es verstehen, wenn nicht, immerhin bin ich eine Prostituierte" ich unterbreche Sie, indem ich ihr die Lippen auf den Mund lege.

„Nenn dich nicht so, aber Essengehen ist schwer... Aber ich könnte dich mit in meine Wohnung nehmen und da auch was kochen. Du kannst da dann Duschen und alles und wenn du willst auch schlafen. Maske kannst du natürlich auflassen. Immerhin ist es ja dein einziger Schutz..." Sie setzt sich auf, ehe sie nickt. Ich halte ihr ihre Unterwäsche hin.

„Du schläfst dann in meinem Schlafzimmer und ich unten auf der Couch, so kannst du dann auch abschließen und die Maske abziehen" dankbar nickt Sunny, ehe sie sich anzieht.

„Ich brauche noch mal etwa 10 Minuten unten... Warte einfach am Ausgang, ich werde meine Kapuze aufhaben. Uns ist es eigentlich verboten, mit Kunden mitzugehen" verstehend nicke ich, ehe ich sie anschaue.

„Bezahlen kannst du mich mit einem guten Wein und was Leckerem zu essen?" Ich schüttle den Kopf, ehe sie mich aus der Tür schiebt.