Brief acht

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Liebe Mama,

es tut mir so leid das ich dir seid ein paar Wochen nicht geschrieben habe aber es ist etwas schreckliches passiert.

Ich werde dir erzählen was Passiert war.


Es war Samstag als es Passierte. Mama ich habe in den Letzen paar Wochen mein Autoführerschein gemacht, ich hatte bestanden und war glücklich. Ich fuhr mit meinem kleinen Auto eine Landstraße entlang, alles war ruhig, nicht viele Autos fuhren hier. Ich wollte ein bisschen spaß haben aber daraus wurde dann eine ernste Lage. Mama vor mir fuhr ein betrunkener Mann, ein Geisterfahrer, ich wollte auf die bremse drücken, es war zu spät. Er hat mich gerammt. Mama mein Ganzer Körber hat so stark Geschmerzt. Ich konnte nix mehr Spüren oder sehen. Ich dachte ich würde sterben. " Oh mein Gott Amy" schrie eine Person. Die Person war mir nah aber die stimme zu weit weg. " Es tut mir so leid" setzt dieser jemand hinten an. Ich war mir zu 100% sicher wer es war. Thomas war hier. " Es wird alles gut" flüstert er während er mein Körber in seinen armen nahm und leicht vor und zurück wippt. Ich hatte diesen Satz schon einmal gehört. Nichts wird mehr gut alle sind weg.

Weiß. Weiße Wände. Weiße Decke. Weißes Bett. Alles war weiß. Grauenhaft. Nicht mal meine Klamotten hatte ich an. Was war Eigentlich passiert. Neben mir lag eine Person sie hielt meine Hand. Mein Blick schweifte zu dem Kopf und dann wurde mir Klar wer neben mir lag. Mama ich glaub du weißt wenn ich meine. Es war Thomas.

Eine Woche später wurde ich entlassen. Thomas hat mir in der zwischen zeit gesagt das er der betrunkene Autofahrer war, seine Freundin hat ihn verlassen. Innerlich Jubelte ich. Ich habe ihn verziehen. Und jetzt sind wir ein glückliches paar, Mama. Mama ich hab dich Lieb auch diesmal habe ich ein paar Fotos in den Briefumschlag gelegt, damit du ein Bild von Thomas und mir hast.

Ich schreibe dir nächste Woche wieder, bis dahin deine Amy.

Liebe bedeutet leidenWo Geschichten leben. Entdecke jetzt