Hallo!
Nach einer etwas längeren Corona und schreib Blockade bedingter Pause melde ich mich hier zurück.
Ich hoffe euch gefällt das neue Kapitel und seit nach wie vor noch dabei. Aber genug der langen rede, hier ist das neue Kapitel. Viel Spaß damit.
Die Sonne blendete mich als ich die Augen aufschlug. Genervt schloss ich sie wieder und drehte mich zur Seite. Und im ersten Moment erschrak ich. Die andere Seite meines Bettes war nicht leer. Augenblicklich öffnete ich wieder die Augen und sah den noch tief schlafenden Tom neben mir liegen. Seine dunkelblonden Haare waren verwuschelt und seine Lippen zierte ein kleines sanftes Lächeln. Er sah so friedlich und glücklich aus, wie er so da lag neben mir. Und dann erinnerte ich mich an die vergangene Nacht. Tom und ich hatten das schönste erste Date was man sich nur wünschen konnte. Nach dem wunderschönen Essen im Theater liefen wir Hand in Hand zu mir nach Hause, da wir beide bereits etwas getrunken hatten. Doch die Nacht war warm und die Sterne über uns luden zum Spaziergang ein. Wir waren eine ganze Stunde unterwegs, aber das störte uns beide bei weitem nicht. Wir genossen einfach jede Minute, die wir miteinander verbringen durften. Und als wir vor meiner Tür standen, und die Zeit kam, um sich zu verabschieden konnten wir es nicht. Eine halbe Stunde lang standen wir vor meiner Tür, redeten über Gott und die Welt und versuchten uns zu verabschieden, doch Tom wollte nicht gehen. Und ich wollte auch nicht das er geht. Daher lud ich ihn zu mir ein. Denn tief im inneren wussten wir beide das wir uns heute nicht mehr trennen konnten. Zudem könnten wir auch den Sonntag gemeinsam verbringen, und da hätte keiner von uns was dagegen. Tom war sofort begeistert gewesen von der Idee. Und ich freute mich Tom noch länger bei mir zu haben.
Oben in meiner Wohnung angekommen war Tom wieder ganz der britische Gentlemen und bestand darauf auf dem Sofer zu schlafen. Doch ich wollte ihn nicht auf dem Sofer schlafen lassen, ich wollte ihn bei mir. Mich an ihn kuscheln, seine wäre spüren.
Ich sagte ihm das mein Bett groß genug für uns zwei sei, und nach dem ich ihn versicherte das es mir wirklich nichts ausmachte das er bei mir schlief, lag er auch schon neben mir im Bett. Sein Arm war um mich gelegt und hielt mich fest. So fest, als ob er angst hätte das mich wer in der Nacht stehlen könnte. Das Gefühl in seinen Armen zu liegen war so wie das Atmen selbst. Auch Tom fühlte sich sichtlich wohl bei mir. Wir redeten noch etwas und irgendwann waren wir beide dann eingeschlafen. Und ich musste zugeben das ich schon lange nicht mehr so gut geschlafen hatte wie in der vergangenen Nacht.
Die Erinnerung an all das Zauberte mir ein Lächeln auf die Lippen. Ich war so in meiner eigenen perfekten Welt gefangen, dass ich gar nicht merkte das Tom neben mir wach war und erst als er begann zu sprechen, ich das realisierte. „Die Wirklichkeit ist noch viel schöner!" Fragend sah ich ihn an. „Ich sagte doch es müsste wunderschön sein neben dir aufzuwachen, und was soll ich sagen, jetzt wirklich neben dir Aufzuwachen übertrifft alles." Ich musste über seine Antwort lachen. „Schleimer!" Tom lachte nun auch. Doch sein lachen hatte was Verführerisches an sich. Man sah ihm ahn das ihm soeben eine Idee gekommen war, und ehe ich mich versah, lag ich auf dem Rücken und Tom über mir. Meine Arme hielt er seitlich fest und kam mit seinem Gesicht dem meinem immer näher. Nur noch Zentimeter trennten seine Lippen von den meinen. Seine Augen waren auf mich gerichtet, sein Atem spürte ich deutlich auf meiner Haut. Ich wusste, wenn Tom mich jetzt küssen würde, könnte ich mich vielleicht nicht mehr zurückhalten. Zu sehr wollte ich diesen Mann. Und ich spürte das es ihm genau so ging. Doch kurz bevor er endlich meine Lippen mit deinen berühren konnte, ertönte mein Handy und augenblicklich, erschrocken von Melody meines Klingeltons fuhren wir auseinander. Entschuldigend sah ich ihn an. Tom lachte nur, und meinte das ich ruhig rann gehen konnte. Um ehrlich zu sein wollte ich das nicht, aber als ich sah wer da anrief musste ich ran gehen. Auf dem Display strahlte mir das Foto meiner Mutter entgegen. Und auch wenn ich meine Mutter liebte und gerne mit ihr redete, war das Timing echt schlecht.
DU LIEST GERADE
Always You - Eine Tom Hiddelston FF
FanfictionDer große Traum von Cathrin „Cat" Taylor war es schon immer vor der Kamera zu stehen. Vor anderthalb Jahren erfüllte sich ihr Traum und sie wurde Teil einer der beliebtesten Serien „The House of Commons"*. Sie und ihr Co-Star Tom Hiddleston wurden b...