[Chapter 24~Tragic Death.]

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A Drop in The Ocean-Ron Pope

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A Drop in The Ocean-Ron Pope

Ich sitze gerade mit Mattheo, Enzo, Kayla und Lizzie in dem Wohnzimmer des Berkshire Anwesens

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Ich sitze gerade mit Mattheo, Enzo, Kayla und Lizzie in dem Wohnzimmer des Berkshire Anwesens. Allison und Leo mussten für ein paar Tage vereisen, Theodore und Alex sind auf eine Weltreise gegangen und Pansy ist heute bei ihrem Vater. Kayla und Lizzie müssen in ein paar Tagen zurück nach Hogwarts weswegen wir uns heute noch einen schönen Tag machen wollten.

"Es toll das wir mal alle so zusammen sind", lächelt Kayla und grinst. "Ja es war lange nicht mehr so ruhig", erwidert Mattheo. Seit 3 Monaten ist nichts schlimmes Passiert, alles ist ruhig. Hayley und Kathy kommen uns zwischendurch besuchen, mal mit den anderen mal ohne.

Ich wollte gerade etwas sagen als es an der Tür klingelt, ich sehe verwirrt zu meinen Geschwistern, Mattheo und Lizzie bis ich aufstehe. Mom und Dad sind arbeiten, und kommen erst später nachhause.

Ich öffne die Tür, und blicke verwirrt zu den schwarz gekleideten Männern. Sie sind vom Ministerium das erkenne ich sofort. 

"Sind sie Liliana Berkshire?", fragt mich der Blonde und ich sehe Mitleid in seinen Augen. "Nein ich bin ihre Tochter, was ist passiert?", frage ich besorgt. "Mein Beileid. Aber Ich muss ihnen leider mitteilen das ihr Vater heute ums Leben gekommen", sagt der Schwarzhaarige leise.

"Was", murmele ich leise. "Miss", sagt der Blonde doch mein Blick gilt nur ins Leere. "Miss", sagt er etwas lauter. Doch meine Gedanken brauchen erstmal eine Weile, um zu realisieren was gerade passiert ist.

"Was ist hier los", höre ich Mattheos Stimme gedämmt hinter mir. Genau seine Stimme ist die Sache, die mich hart auf den Boden der Realität aufschlagen lässt. Die Tränen die vorher stumm über meine Wangen liefen, werden mehr und meine Lippen verlässt ein leises schluchzen.

Meine Kniee werden weich und hätten nachgegeben, hätten mich nicht zwei Arme sanft in seine gezogen. "Was ist passiert?", fragt Mattheo etwas lauter an die Männergewand während ich mit meinen Tränen sein T-Shirt durch nässe. "Er ist Tod, Dad ist Tod Theo", murmele ich mit zitternder Stimme.

"Was hat sie gesagt?", fragt meine Schwester ungläubig die mit Lizzie und Enzo ebenfalls in den Eingangsbereich kommt. "Sie müssen seine anderen Kinder sein, Mein Beileid ihr Vater ist heute bei einem Angriff ums leben gekommen", sagt der Mann erneut.

In Kaylas Gesicht erkennt man puren Schock genau wie bei Enzo, der sie sanft in seine Arme zieht. Lizzie sieht überfordert hin und her. "Ich rufe Mom und Lili an", sagt sie und nimmt ihr Handy doch der Blonde hält sie auf. "LIiliana haben wir verständigt sie sollte bald hier sein", sagt er und im nächsten Moment höre ich wie die Tür aufgeht.

"Was ist passiert?", fragt sie panisch als ihr Blick zu mir, Enzo, Kayla und Mattheo gleitet. Ich liege noch immer noch weinend in seinen Armen, während seine Hand sanft über meinen Rücken streicht. 

"Liliana, ihr Mann ist heute bei einem Angriff ums Leben gekommen. Wir glauben außerdem das er Mord war", sagt der Blonde und die Augen meiner Mom werden Glasig während sie sich ihre Hand auf den Mund legt.

"Das kann nicht sein er hatte keine Feinde er-er", doch weiter kommt sie nicht da mein Bruder sie umarmt. Ich stehe langsam auf, meine Schwester und ich schließen sich der Umarmung an. "Es tut mir Leid können wir irgendwas für sie tun?", fragt der Schwarzhaarige.

"Finden sie den Mörder meines Mannes", sagt meine Mom und streicht sich die Tränen etwas weg. "Natürlich die Ermittlungen laufen schon", sagt der Blonde. "Ich denke es ist besser wenn sie jetzt gehen", sagt Mattheo zu den beiden die unser Haus verlassen.

(×××)

"Das kann doch nicht sein Dad hatte keine Feinde, wer sollte ihm so etwas antun?", fragt meine Schwester während sie an ihrer Teetasse nippt. "Ich weiß es nicht", murmelt meine Mom mit erschöpfter Stimme.

"Ich gehe das Essen machen", sagt sie und wollte aufstehen. "Mom ruh dich aus ich mache das", sage ich und meine Stimme klingt nicht so fest wie ich es wollte. "Linnéa-", wollte sie widersprechen doch ich schüttele den Kopf.

"Wir machen das Lili", höre ich Mattheos Stimme hinter mir. "Danke", murmelt sie erschöpft. Kayla und Enzo sitzen auf dem anderen Sofa und man kann auch meinem Bruder ansehen wie er leidet. Egal wie sehr er versucht es zu verbergen, ich sehe seine Gefühle immer.

Kayla sitzt mit dem Kopf an meine Cousine gelehnt und ist eingeschlafen. "Wie geht es euch?", höre ich Auroras mitleidige Stimme die mit Bella den Raum betritt. Meine Mom steht ohne was zu sagen auf und umarmt meine Tante.

Mattheo und ich gehe in die Küche, im Flur blicke ich in den Spiegel und ich sehe echt schlimm aus. Meine Wimpertusche ist verschmiert und ich sehe aus wie ein Nasser Panda. "Ich fange schon mal an die Nudeln zu machen geh dich kurz waschen Love", murmelt mein Mann und umarmt mich von hinten.

"Danke", murmele ich leise und verschwinde nach oben. Ich gehe in mein altes Zimmer und dann ins Badezimmer. Ich nehme mir meine Abschminktücher und mache meine Wimperntusche ab, dann wasche ich mir das Gesicht mit Kaltem Wasser und lasse meine Haare offen über meine Schultern fallen.

"Das sieht doch schon besser aus", schmunzelt der Lockenkopf der vor dem Herd steht. "Mhm", murmele ich und fange an die Soße zu machen. Auch wenn wir nicht reden, wir brauchen keine Worte sondern nur Blicke. Er weiß das ich rede wenn ich bereit dazu bin, und das bin ich nicht.

(×××)

"Wir müssen die Beerdigung planen", murmelt meine Mom als wir am Tisch sitzen und Essen. "Erstmal brauchst du ruhe, wir unterstützen dich Lili", widerspricht meine Tante. Ich hingegen stochere nur in meinem Essen herum, ich habe keinen Hunger und meine Geschwister anscheint auch nicht.

"Ihr bleibt heute Nacht hier", sagt Bella an mich Mattheo und Aurora gerichtet. "Ja das ist besser", sagt Mattheo und wirft mir einen Seiten Blick zu. "Ich bin Müde wir sehen uns Morgen", sage ich und stehe auf. Ich höre wie mein Bruder auch aufsteht genau wie meine Schwester.

"Warum er, er hat das nicht verdient", murmele ich als wir zu dritt auf meinem Bett liegen. "Wenn sie den Mörder Finden bringe ich ihn eigenhändig um", sagt mein Bruder und ich lehne mich an ihn.

"Warum er?", murmelt meine kleine Schwester ebenfalls und ich sehe ihre Tränen ihm Mondlicht glitzern. Enzo zieht uns beide auf sich und wir kuscheln uns an ihn. "Wir schaffen das, wir müssen nur uns haben", murmelt er und ich schluchze leise. "Du hast recht", murmele ich und schließe meine Augen.

 "Du hast recht", murmele ich und schließe meine Augen

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The Darkness inside us-M.R FFWo Geschichten leben. Entdecke jetzt