A New Beginning

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Hii, mein Name ist Vanessa und ich bin schon ganz aufgeregt, da ich heute nach L.A. ziehen werde. Besser gesagt: Ich fange ein neues leben an. Ich steige aus dem Taxi, dass mich zum Flughafen gebracht hat auf den Gehweg, wobei ich fast von einem Fahrradfahrer mitgerissen werde "Hey du, pass gefälligst auf wo du hinläufst" schreit der Mann mittleren Alters mich an. Idiot, denke ich mir. Das war schon wieder typisch New York. Immer diese unfreundlichen Menschen. Urgh. Wütend laufe ich in Richtung Eingang des Flughafens. Als erstes muss ich mich frisch machen, denn ich möchte nicht die schäbigen Abgase New Yorks mit mir nach L.A. bringen. An den Toiletten angekommen, reiße ich voller Wucht die Tür auf. BONGGG!! "Aua" höre ich es von der anderen Seite kommen. So ein Misst, denke ich mir. Beim öffnen habe ich die Tür versehentlich einer jungen Frau mitten ins Gesicht geschlagen "Omg, das tut mir so leid, ich wollte das nicht. Geht es dir gut?" frage ich das Mädchen, dass ich ungefähr auf mein Alter schätze. "Schon Okay, nichts passiert." höre ich die braunhaarige sagen. Ich helfe ihr vom Boden hoch und verabschiede mich entschuldigend von ihr, da ich nun wirklich vor den Spiegel muss. Als ich hineinschaue, lächelt mich mein Spiegelbild an. Meine langen silber-blonden Haare liegen geflochten über meine Schulter. Meine sonst so reine Haut hat nun einen Hauch von Rot angenommen, da mich Menschenmassen total stressen. Generell bin ich eher der typ, der lieber unter sich bleibt. Ich habe deshalb auch kaum Freunde, nur ein paar Kumpels, da ich mit Mädchen überhaupt nicht klar komme. Ich drehe den Wasserhahn auf und spritze mir mit meinen Händen kaltes Wasser ins Gesicht. Da ich eh nie MakeUp trage, ist das für mich kein Problem. Ich finde es nicht schön, wenn man sich so künstlich und unecht zeigt. Ich finde jeder sollte sich selbst treu bleiben und mit Schminke kann man das nicht erreichen. An mir herunterschauend, streiche ich die Falten aus meinem Oberteil.

Vanessas Outfit:

Meine Sonnenbrille richtend, verlasse ich die Damentoilette

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Meine Sonnenbrille richtend, verlasse ich die Damentoilette. dabei achte ich diesmal genau darauf, keinem die Tür ins Gesicht zu knallen. Zufrieden hole ich mein iPod aus meiner coolen Jeansjacke und Spiele die neusten Charts. Bevor ich mich nach einem Sitzplatz umschaue, gönne ich mir bei Starbucks noch einen Chocolat-Chip-Frappe. ich lasse mich in einer Ecke des Saals nieder, nachdem ich alle Sicherheitskontrollen erfolgreich abgeschlossen habe. In der Hoffnung, dass mich hier keiner Anstarrt geschweige denn in irgendeiner form beachtet, hole ich mein iPhone aus meinem Rucksack. Sobald ich den an-Knopf drücke, springen mir Nachrichten meiner Mutter entgegen. Ich habe ein gut Verhältnis zu ihr, da mein Vater uns früh verlassen hat. Ich musste deshalb schon früh lernen, Verantwortung zu übernehmen, da meine Mutter unter den Verlust sehr litt. Nachdem ich ihr geantwortet habe, begebe ich mich in mein Flugzeug, wo ich witzigerweise neben dem Mädchen sitze, dass ich vorhin versehentlich die Tür ins Gesicht geschlagen habe. Sie verrät mir, dass sie Marie heißt, und nur in New York war, um Urlaub zu machen. Wir verstehen uns von Anfang an super und quatschen den ganzen Flug lang. Am Ende gibt sie mir sogar ihre Nummer, damit wir uns in L.A. mal wieder sehen können. es ist sehr schön, eine beste Freundin gefunden zu haben. Sorgenfrei steige ich aus dem Flugzeug aus und ein in mein neues Leben

Das Mädchen, das anders war // Tom Holland FFWo Geschichten leben. Entdecke jetzt