New York hinter sich zu lassen- das ist alles was Vanessa möchte. Doch schon am Flughafen merkt sie, dass das nicht so einfach geht, vor allem, wenn man direkt jemanden trifft, der noch schlimmer als New York ist
TW: emotional
Keine Sorge meine jüng...
Die grellen Sonne, die gerade über die Hochhäuser L.A.s herausragte, weckte mich am nächsten Morgen. Immer noch verschlafen schlurfte ich ins Bad und machte mich für den Tag fertig. Bedauernd musste ich feststellen, dass ich meine Kisten, in denen sich meine Klamotten befinden, immer noch zugetapt im Wohnungsflur stapelten. Na toll. Nach gefühlten zwei Stunden, in denen ich in den Kisten gekramt hatt, fand ich endlich ein Outfit, dass ich einigermaßen Akzeptabel fand.
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Zufrieden betrat ich die Straßen von L.A.. Die Sonne brannte auf meiner Haut als ich in Richtung Starbucks ging. Ich bestelle mir meinen Lieblingskaffee, wobei mich die Verkäuferin fragt, ob ich lieber Hafermilch in meinen Kaffee haben möchte. Abwertend blicke ich ihr ins Gesicht. Meint sie das gerade ernst? Sehe ich aus als würde ich etwas zu mir nehmen, das vegan ist? Ich mache ihr klar, dass ich nicht im geringsten Interesse an veganer Milch habe. Als ich dann endlich mein Getränk bekomme (mein Name ist natürlich mal wieder falsch geschrieben *uff*), lasse ich mich mit meinem MacBook an einem Fensterplatz nieder. Mein Getränk schlürfend, öffne ich meinen Mailordner und entdecke eine neue Mail. Gespannt öffne ich die Nachricht und lese es mir durch:
Geschockt lese ich die Email zu Ende. WOW. Was zum Teufel... Ich würde mich ja freuen, aber hier sitzen viel zu viele Leute, die mich dann komisch anschauen würden. Um ehrlich zu sein, habe ich mich bis jetzt noch nicht mit meiner Karriere beschäftigt, da ich von Mama immer genug Geld bekommen habe. Aber Schauspielern würde mir glaube ich schon Spaß machen. Aber ich brauche auf jeden Fall ein neues Outfit, das ich morgen tragen kann. Entschlossen, morgen anzutanzen, gehe ich in das nächste Shoppingcenter. Ich suche mir den Lageplan raus, damit ich meine Zeit nicht unnötig in irgendwelchen No name Geschäften verbringe. Ich gehe zu Pimkie, Hollister, Gap, Forever21 und Victoria Secret. Am Ende habe ich ein schönes Outfit, das ich am morgigen Tag tragen kann.
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Den restlichen Tag verbringe ich am Wasser, wo ich fast von cringen Skaterboys umgefahren werde. Die sollen sich gefälligst einen Platz suchen, wo keiner umgefahren wird. Abends treffe ich mich mit Marie aus dem Flugzeug. Ich erzähle ihr von dem Jobangebot und sie schenkt mir ein Freundschaftsarmband. Zufrieden schlafe ich Abends ein.