"𝒊𝒄𝒉 𝒌ö𝒏𝒏𝒕𝒆 𝒂𝒍𝒍𝒆𝒔 𝒇ü𝒓 𝒅𝒊𝒄𝒉 𝒕𝒖𝒏, 𝒂𝒃𝒆𝒓 𝒂𝒍𝒍𝒆𝒔 𝒊𝒔𝒕 𝒅𝒊𝒓 𝒍𝒆𝒊𝒅𝒆𝒓 𝒏𝒊𝒄𝒉𝒕 𝒈𝒆𝒏𝒖𝒈."
Die hellen Lichter betrachtend verlasse ich den Flughafen von L.A.. ich kann es kaum glauben. Mein Traum geht in Erfüllung. Ich schaue mich nach einem Taxi um und entdecke eins am Straßenrand. Schnell laufe ich dorthin. Ich bin schon fast angekommen und will gerade nach der Tür greifen, als mir eine andere Hand zuvorkommt "Such dir gefälligst ein eigenes taxi, das hier gehört mir!" höre ich eine britische Stimme sagen. Na toll, da dachte ich, dass ich den unhöflichen Menschen gerade entkommen bin und schon kommt der nächste. ARRGH!!! Genervt schaue ich in die Richtung, wo die Stimme her kam. Ein relativ kleiner junger Mann schaut mich verärgert an. Trotz seiner kleinen Größe, ragt er mindestens drei Köpfe über mich hinaus, da ich nur 1,40M groß bin. "Nur weil du auch in das Taxi willst, gehört es noch lange nicht dir!" schreie ich ihn an. "Denkst du, so ein Giftzwerg wie du, kannst mir etwas sagen?!" schreit er zurück. Total aus der Fassung lasse ich den Türgriff los, drehe mich zu ihm um, und gucke ihn mitten in seine braunen Augen "Na bitte, Mr. Super Arrogant. Da hast du DEIN Taxi!" Spucke ich ihm ins Gesicht, drehe mich auf meine Versen um und marschiere zu dem Taxi auf der anderen Straßenseite. Bockig steige ich ein und reiche dem Taxifahrer die Adresse meines neuen Apartments. Wir fahren eine Weile, wobei man es eher Stop-and-go nennen könnte, da wir gefühlt alle 5 Meter an einer roten Ampel anhalten. Aber das macht mir nichts. Ich entwirre die Kopfhörer, die ich nach dem Flug schnell in meine Tasche gestopft habe, und Stöpsel sie in mein iPod ein. Sobald die Musik losgeht, vergesse ich die Welt um mich herum. Ich blende alles aus. Die lauten Großstadtgeräusche, das nervige Radio des Taxis, den Taxifahrer, der mir die ganze Zeit merkwürdige Blicke durch den Rückspiegel zuwirft, die ganzen Lichter draußen, die Menschen auf dem Gehweg, den braunäugigen Jungen der im Taxi neben uns an der Ampel hält- Warte- WAS- Erschrocken reiße ich meine Augen auf, als ich bemerke, dass im Taxi neben mir der arrogante Junge vom Flughafen sitzt. Mein ungläubiges starren muss ihm aufmerksam gemacht haben. Denn jetzt dreht er sein Gesicht vollkommen zum Fenster hin und schaut mir direkt in die Augen. Nun scheint auch er mich wiederzuerkennen. Nicht wissend, wie ich mit der Situation umgehen soll, zücke ich meine Hand und zeige ihm einen Mittelfinger. Empört reißt er den Mund auf, doch leider kann ich den Racheaugenblick nicht lang genug genießen. Der Junge hat nicht mal den Mund ganz auf, da rast unser Taxi los und überquert die Kreuzung. Ich drehe mich noch einmal um, um zu sehen, ob das andere Taxi in unsere Richtung fährt. Doch leider biegt es ab und ich schaue zu, wie es um die Ecke verschwindet- HALT- warum leider? Ich bin froh das ich den Hirnie nicht mehr sehen muss. Ich rege mich ab und versuche mich wieder auf meine Musik zu konzentrieren. Erfolglos. Seufzend verstaue ich meinen iPod in meiner Tasche. Wenig später hält das Taxi vor einem großen Apartment-Komplex. Ich bezahle den Taxifahrer und steige aus. Im Fahrstuhl drücke ich den Knopf, der mich zu der richtigen Etage bringt. Als ich die Wohnung aufschließe, habe ich kaum noch kraft mich gr0ß Umzusehen, weshalb ich kurze Zeit später tot ins Bett falle.
kurzer Einblick in Vanessas Wohnung:
𝗛𝗮𝗹𝗹𝗼 𝗺𝗲𝗶𝗻𝗲 𝗹𝗶𝗲𝗯𝗲𝗻 𝗟𝗲𝘀𝗲𝗿, 𝗶𝗰𝗵 𝗺ö𝗰𝗵𝘁𝗲 𝗺𝗶𝗰𝗵 𝗻𝗮𝗰𝗵 𝗱𝗲𝗺 𝘇𝘄𝗲𝗶𝘁𝗲𝗻 𝗞𝗮𝗽𝗶𝘁𝗲𝗹 𝗴𝗲𝗿𝗻𝗲 𝗺𝗮𝗹 𝗽𝗲𝗿𝘀ö𝗻𝗹𝗶𝗰𝗵 𝗯𝗲𝗶 𝗲𝘂𝗰𝗵 𝗺𝗲𝗹𝗱𝗲𝗻. 𝗜𝗰𝗵 𝗵𝗼𝗳𝗳𝗲 𝗲𝘂𝗰𝗵 𝗴𝗲𝗳ä𝗹𝗹𝘁 𝗺𝗲𝗶𝗻𝗲 𝗦𝘁𝗼𝗿𝘆 𝗯𝗶𝘀 𝗷𝗲𝘁𝘇𝘁, 𝗱𝗮 𝗶𝗰𝗵 𝗲𝗰𝗵𝘁 𝘁𝗼𝘁𝗮𝗹 𝘃𝗶𝗲𝗹 𝗛𝗲𝗿𝘇𝗯𝗹𝘂𝘁 𝗱𝗮𝗿𝗲𝗶𝗻 𝗦𝘁𝗲𝗰𝗸𝗲. 𝗜𝗰𝗵 𝘄ü𝗿𝗱𝗲 𝗺𝗶𝗰𝗵 ü𝗯𝗲𝗿 𝗞𝗼𝗺𝗺𝗲𝗻𝘁𝗮𝗿𝗲 𝘂𝗻𝗱 𝗯𝗲𝘄𝗲𝗿𝘁𝘂𝗻𝗴𝗲𝗻 𝘀𝗲𝗵𝗿 𝗳𝗿𝗲𝘂𝗲𝗻. 𝗞𝗼𝗿𝗿𝗶𝗴𝗶𝗲𝗿𝘁 𝗮𝗯𝗲𝗿 𝗻𝗶𝗰𝗵𝘁 𝗺𝗲𝗶𝗻𝗲 𝗚𝗿𝗮𝗺𝗺𝗮𝘁𝗶𝗸, 𝘄𝗲𝗶𝗹 𝗶𝗰𝗵 𝗻𝗶𝗰𝗵𝘁 𝗯𝗹ö𝗱 𝗯𝗶𝗻 ;) 𝗜𝗰𝗵 𝘄𝗲𝗿𝗱𝗲 𝗺𝗶𝗰𝗵 𝗮𝗻 𝗩𝗲𝗿𝗯𝗲𝘀𝘀𝗲𝗿𝘂𝗻𝗴𝗲𝗻 𝘀𝗲𝘁𝘇𝗲𝗻, 𝘀𝗼𝗯𝗮𝗹𝗱 𝗶𝗰𝗵 𝗱𝗶𝗲 𝗭𝗲𝗶𝘁 𝗱𝗮𝘇𝘂 𝗳𝗶𝗻𝗱𝗲. 𝗨𝗺 𝗲𝘂𝗰𝗵 𝘀𝗰𝗵𝗼𝗻 𝗺𝗮𝗹 𝗲𝗶𝗻𝗲𝗻 𝗸𝗹𝗲𝗶𝗻𝗲𝗻 𝗧𝗲𝗮𝘀𝗲𝗿 𝗳ü𝗿 𝗱𝗮𝘀 𝗻ä𝗰𝗵𝘀𝘁𝗲 𝗞𝗮𝗽𝗶𝘁𝗲𝗹 𝘇𝘂 𝗴𝗲𝗯𝗲𝗻: 𝗲𝘀 𝗴𝗲𝗵𝘁 𝘂𝗺 𝗩𝗮𝗻𝗲𝘀𝘀𝗮𝘀 𝘇𝘂𝗸ü𝗻𝗳𝘁𝗶𝗴𝗲 𝗞𝗮𝗿𝗿𝗶𝗲𝗿𝗲 :𝗗 𝗪𝗮𝘀 𝗴𝗹𝗮𝘂𝗯𝘁 𝗶𝗵𝗿, 𝘄𝗶𝗿𝗱 𝘀𝗶𝗲 𝗱𝗲𝗻 𝗯𝗹ö𝗱𝗲𝗻 𝗝𝘂𝗻𝗴𝗲𝗻 𝘄𝗶𝗲𝗱𝗲𝗿 𝘀𝗲𝗵𝗲𝗻? 𝗢𝗱𝗲𝗿 𝘄𝗶𝗿𝗱 𝘀𝗶𝗲 𝗶𝗵𝗻 𝗩𝗲𝗿𝗴𝗲𝘀𝘀𝗲𝗻, 𝘄𝗶𝗲 𝘀𝗶𝗲 𝗡𝗲𝘄 𝗬𝗼𝗿𝗸 𝘃𝗲𝗿𝗴𝗲𝘀𝘀𝗲𝗻 𝘄𝗶𝗹𝗹?
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Das Mädchen, das anders war // Tom Holland FF
FanficNew York hinter sich zu lassen- das ist alles was Vanessa möchte. Doch schon am Flughafen merkt sie, dass das nicht so einfach geht, vor allem, wenn man direkt jemanden trifft, der noch schlimmer als New York ist TW: emotional Keine Sorge meine jüng...