Die schönsten Tage Meines Lebens

Der nächste Morgen

Nach einigen Stunden Schlaf, wachte ich auf. Als ich meine Augen öffnete war ich sehr überrascht. Jack lag immer noch neben mir. Er schlief noch. Ich schaute ihn einige Sekunden lang an. Er sah richtig süß aus beim Schlafen. Ich hätte ihm noch Stunden lang beim Schlafen zuschauen können. Doch ich beschloss erstmal duschen zu gehen. Ich stand langsam und leise auf um ihn nicht zu wecken. Als ich wieder aus der Dusche kam, schlief er immer noch. Es war einfach so süß, dass ich ein Foto machen musste. Natürlich nur für mich. Danach surfte ich ein wenig im Internet. Ich bekam einen Schock. Ich konnte nicht glauben, was ich da gelesen hatte. Viele Internetseiten berichteten über Jack und mich. Ich las mir alle Artikel durch und fing an zu weinen. „Wenn er das erfährt ist er mit Sicherheit sehr sauer und geht", dachte ich. Ich weinte immer mehr. Ich wollte nicht dass er sauer wird. Ich weinte so stark, dass ich nicht mitbekam, dass Jack aufwachte und bereits hinter mir stand. Plötzlich legte er seine Hand auf meine Schulter und fragte: „Hey, what's wrong with you?" Ich zeigte ihm die Artikel und sagte: „I'm sorry. I'm so sorry".Ich weinte weiter. „Gleich wird er sauer werden und schreien", ging es mir durch den Kopf. Er stellte sich vor mich und fing an zu grinsen. Ich schaute ihn an. Er sah mir in die Augen, nahm meine Hand und sagte: „I love you! I don't care about those shit articles! I want to be together with you,okay? Believe me. I LOVE YOU!" Anschließend küsste er mich. Ich war froh über seine Worte und umarmte ihn.

Anschließend ging er duschen. Ich zog mich an und machte mich fertig. Ich wartete auf ihn. Nach einigen Minuten war auch er fertig mit duschen. Danach gingen wir runter zum frühstücken. Er nahm meine Hand. Als wir unten ankamen waren die anderen Jungs schon da. Alle schauten uns an. Besonders Alex. Sein Blick war nicht gerade erfreut. Sein Gesichtsausdruck war böse. Wir setzten uns zu den anderen an den Tisch. Alex sah Jack mit großen Augen an. Aber Jack ignorierte es. Das Frühstück war wirklich sehr lecker. Nach dem Frühstück überlegten wir uns, was wir denn unternehmen sollten. Wir entschieden uns in die Stadt zu gehen. Wir wollten uns die Stadt näher anschauen. Bevor wir uns auf den Weg machten, gingen wir alle noch mal auf unsere Zimmer. Wir machten uns fertig und holten unsere Sachen. Nach ca. 30 Minuten trafen wir uns alle dann wieder unten in der Lobby. Nun machten wir uns auf den Weg in die Stadt. Jack und ich liefen nebeneinander. Nach wenigen Minuten nahm er erneut meine Hand. Ich war überrascht. Ich hatte nicht damit gerechnet, dass er gleich dazu stand. Aber ich war sehr froh darüber. Ihm war es wirklich egal was Alex über uns dachte. Ich war ihm wirklich wichtiger. Das hätte ich nie gedacht.

Ich hatte das Gefühl dass uns alle anstarrten. Plötzlich hörten wir lautes Gekreische. Fans hatten uns entdeckt. Als sie sahen, dass Jack meine Hand hielt waren sie geschockt. Als ich verstanden hatte warum, war ich traurig. Ich wollte am liebsten weg. Mir war die Situation unangenehm. Jack bemerkte das. Er sah mir in die Augen, lächelte mich an und flüsterte zu mir: "Don't worry! Everything is fine!" Und dann küsste er mich. Ich sah wie alle Mädels erstarrten. Es war mir immer noch noch unangenehm. Doch innerlich war ich der glücklichste Mensch auf der Welt. Ich konnte es nur noch nicht zeigen. Die Jungs unterhielten sich mit ihren Fans, schrieben Autogramme und machten Fotos mit ihnen. Einige Fans kamen sogar zu mir. Wir unterhielten uns über alles Mögliche. Die Fans wurden lockerer und ich auch. Ich fing an mich wohl zu fühlen.

"We're so happy for you and you're a beautiful couple! We wish you good luck and all the best!", sagten einige Mädels zu mir. Ich bedankte mich dafür. Ich war sehr froh darüber. Jetzt ging es mir auch schon wieder besser. Es war ein gutes Gefühl akzeptiert zu werden.