Bastian schweinsteiger story

Kapitel 15

Sicht Basti

So schnell war ich noch nie geduscht und angezogen aber heute war auch kein normaler Tag das war klar... Ich setzte mich ins Auto und fuhr zum nächsten Juwelier gab meine Bestellung auf und fuhr dann nach Hause in der Hoffnung das Sarah daheim war. Doch das war sie nicht... Also fing ich an Sarahen Sachen zu packen... Denn eins war klar sie würde heute noch ausziehen. Als ich fast fertig war hörte ich die Tür ins Schloss fallen. Ich ging mit den Koffern zu ihr in den Flur und stellte sie vor ihr ab. "Was wird das?" fragte sie verwirrt. "Du wirst heute noch in deine ausweichwohnung ziehen. Denn das mit uns klappt nicht mehr... Es ist aus" sie schaut mich lange an und lächelt. Warum lächelt sie? "Ok..." sie schnappt sie beide Koffer legt den Schlüssel auf die Kommode und geht... Was war das denn? Hier stimmt doch was nicht...

Sicht Jenny

"Wie meinst du das, "er passt besser zu mir"..."fragte ich verwundert. "Der Knutschfleck an deinem Hals ist doch von Basti oder?" sagte sie in meine Augen viel zu locker... Knutschfleck?! An meinem Hals? Auch das noch sie hatte recht bei dem blick in meinen Schminkspiegel blieb mir der Mund offen stehen... Sie grinste mich an "halb so wild ich hab es mir schon fast gedacht mach dir keinen Kopf..." sie stand legte Geld hin und ging... Ich blieb eine Weile noch stumm sitzen bis ich mich auf den Heimweg machte.

Sicht basti

Nach dem Sarah weg war machte ich mich auf den Weg zum Juwelier um die Kette abzuholen die ich für Jenny in Auftrag gegeben habe. Sie war wie ich sie mir vorgestellt habe ein kleines silbernes Herz mit lilanen Steinchen und in der Mitte die Gravur Lilabastiland. Es soll ihr zeigen dass sie die einzige in meinem lilaleben ist. Ich machte mich auf den Weg zu ihr. Ich parkte vor ihrem Haus und wartete ich wusste nicht worauf aber irgendwie konnte ich mich nicht bewegen. Ich hatte Angst... Angst davor dass es vielleicht für sie nur eine einmalige Sache war mit der sie jetzt vor ihren freunden schwärmte. Ich schaute die Kette an und wusste dass meine Ängste schwachsinnig waren. Ich stieg aus dem Wagen und klingelte... Nichts... Auch das noch... Ich setzte mich auf die Treppen und wartete...