Kapitel 2

386 9 0
                                    

Nach 5 Stunden war ich endlich in New Orleans und es hat sich kein Stück verändert. Ich such mir allerdings erstmal einen Parkplatz. 10 Minuten später hatte ich auch endlich einen. Also stieg ich aus und ging durch die Straßen New Orleans.

Ich war mittlerweile im French Quater als ich eine Bar sah genau das was ich brauchte

Hoppla! Dieses Bild entspricht nicht unseren inhaltlichen Richtlinien. Um mit dem Veröffentlichen fortfahren zu können, entferne es bitte oder lade ein anderes Bild hoch.


Ich war mittlerweile im French Quater als ich eine Bar sah genau das was ich brauchte. Rousseau's stand auf dem Schild. Ich stieß die Tür auf und setzte mich an die Bar. Eine freundlich aussehende Frau kam auf mich zu „Camille" stand auf ihrem Namensschild. „Hallo" sagte ich „Hallo" Antwortete sie mir. „Was kann ich Ihnen bringen" fragte sie höflich. Das ich sowas in dieser Zeit noch erleben durfte. „ Ein Bourbon, bitte" sagte ich. „ Mach zwei draus,Cami" sagte eine Stimme hinter mir die ich nie wieder hören wollte.

Ich drehte mich um und musste schlucken Klaus Mikealson. Ich hatte nicht unbedingt die Besten Erinnerungen an ihn. Er allerdings grinste mich nur an. „Avery Castle das ich dich in MEINER Stadt sehen würde hätte ich nicht gedacht". „Ich suche meinen Bruder" sagte ich mir einem bissigen Unterton. „Ja typisch die Castle Geschwister" schmunzelte er. Ja wir waren in der Übernatürlichen Welt bekannt. Ob es für unsere Raffinesse,Brutalität oder eben unsere Geschwister liebe war.

Ich schenkte Klaus noch einen Blick bevor ich aufstand und die Bar verließ. Ich konnte auf ihn gut verzichten. Also ging ich in eine kleine Gase denn ich bekam langsam Hunger auf etwas richtiges. Als ich Schritte hörte ging ich also in den Schatten. Durch das Geräusch des Herzens konnte ich sagen das es ein Mensch war.

Als er neben mir war lief ich in Vampir Geschwindigkeit zu ihm. Besser gesagt vor ihn er schreckte zurück. Was ich ihm nicht verübeln kann ich schaute ihm tief in die Augen und sagte: „ Du wirst dich nicht wehren oder schreien verstanden?" er nickte nur. Aber das war genug Antwort ich drehte seinen Kopf von mir weg und biss hinein. Er schmeckte gut als ich ihn leer gesaugt hatte ließ ich ihn los und ging. Schließlich muss ich Lucien noch finden.

Das sollte aber nicht schwer werden ich habe vorhin einige Hochhäuser gesehen. Eins mit perfekten Blick auf New Orleans und das schrie förmlich nach meinem Bruder.

Ich machte mich auf denn Weg, als ich dann endlich da war wurde es langsam dunkel denn ich musste noch mein Auto holen. Ich war endlich da ja die Wohnung ganz oben mit Dachterrasse gehörte meinem Bruder. Ich ging ins Haus und fuhr mit dem Auszug hoch.

Ich machte mir garnicht erst die Arbeit zu klopfen oder zu Klingeln nein ich habe die Tür aufgetreten. Im inneren der Wohnung hörte ich leises Stöhnen. Das war ja klar.

„HEY LUCIEN, deine kleine Schwester ist hier und möchte eine Antwort" rief ich hinein das Stöhnen verstummte. Und eine Tür wurde geöffnet Lucien kam mit einer Frau hinaus die aber sofort zur Tür hinaus rannte. „ Avery was machst du hier?" fragte er gereizt. „ ach Bruderherz du musst jetzt nicht so gereizt sein. Das ist meine Aufgabe warum hast du mich verlassen?" fragte ich nun Wütend. „ ich habe dich nicht verlassen ich muss hier was erledigen. Einige wollen die Mikealson's töten sie haben aber unsere Blutlienen erschaffen. Heißt wenn sie sterben haben wir vielleicht noch eine 1 Stunde zu leben und folgen ihnen dann." sagte er nun in seiner normalen ruhigen Stimme. „Ist okay ich suche mir jetzt ein Zimmer" bevor er antworten konnte war ich schon in Vampir Geschwindigkeit weg. Ich hatte schnell ein Zimmer. Also zog ich mich um und legte mich schlafen.

The Castle Sister Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt