Kapitel 10

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Hayley Marshall POV:

„Dann habe ich eventuell einen Plan. Na ja zumindest wenn Avery Lucien nicht unter Kontrolle bekommt." Äußerte ich mich. Doch ich war mir nicht sicher wie gut den anderen das gefällt.

„Und wie sieht dieser aus?" fragte Elijah mich sichtlich interessiert. „Was wäre wenn wir Kol sie manipulieren lassen. Wenn er es schafft Avery zu überzeugen das wir es nicht waren wird Lucien mitziehen." erklärte ich meine Vermutung.

„Darling du verstehst nicht." meinte Kol Kopfschüttelnd. „Die Castle's lassen sich nicht manipulieren egal von wem oder wann. Denn wenn der eine nicht überzeugt ist ist es keiner von beiden. Avery würde mich nur als kleinen Zeitvertreib sehen." erzählte Kol.

„Aber wenn sie doch eine Schwäche für dich hat sollten wir diese nutzen." bestand ich auf meine Meinung. „Das ist 900 Jahre her seit dem hatte sie einige Männer." lachte Klaus hinter uns. „Auch wenn ich es nicht gerne sage muss ich Niklaus recht geben. Es ist Jahrhunderte her, und selbst wenn sie noch eine kleine Schwäche Kol gegenüber hat wäre er nur eine Affäre für sie." sagte Elijah.

„Aber es muss doch einen Weg geben die umzustimmen. Würden sie sich den für nicht gegenseitig zurücklassen? es würde ja reichen wenn uns Avery glaubt damit wäre das schlimmste verhindert." fragte ich verzweifelt.
„Für nichts" meinte Rebekah gelangweilt. „Was wäre wenn wir sie zum Essen einladen und ihnen vermitteln auf ihrer Seite zu stehen." hatte ich meine nächste Idee.

„Das wird nicht klappen." sagte Kol ein wenig genervt. „Aber ein Versuch wert, ich werde die für morgen Abend einladen." sagte Elijah und stand auf.

~ am nächsten Abend ~

Avery Castle POV:

„Wir haben eine Einladung von den Mikealson's machst du dich fertig." fragte Lucien als er in mein Zimmer kam. „Und warum können wir sie nicht einfach ignorieren?" fragte ich genervt.

„Weil sie vielleicht Infos haben." meinte er und setzte sich neben mich auf mein Bett. „Wie sie mich umgebracht haben oder was?" fragte ich wütend und verletzt. „Und wenn sie ihre Finger nicht im Spiel hatten." sagte Lucien nachdenklich.

„Ich weiß ja nicht." sagte ich und lies mich von Lucien an seine Brust ziehen an die ich auch gleich meinen Kopf lehnte. „Wir müssen ihnen nicht glauben aber wir sollten sie wenigstens anhören, vielleicht versprechen sie sich ja auch." meinte Lucien noch und drückte mir einen Kuss auf die Stirn.

„Ich mach mich dann mal fertig." meinte ich und stand auf. Im Badezimmer ging ich dann erstmal duschen um mich danach in meinem Ankleidezimmer zu schminken und anzuziehen.

Mein Outfit/ Make up

Mein Outfit/ Make up

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„Du sieht's gut aus" sagte Lucien als ich in den Eingangsbereich kam

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„Du sieht's gut aus" sagte Lucien als ich in den Eingangsbereich kam. „Danke, können wir dann los?" fragte ich. Lucien nickte nur und wir stiegen in mein Auto ein da ich heute fahren wollte.

Bei den Mikealson's angekommen hackte ich mich auch gleich bei Lucien unter. An der Tür klingelten wir, und uns wurde diese recht schnell von einem Menschen geöffnet. „Kommen Sie rein Mr.Mikealson erwartet Sie schon." sagte dieser und führte uns ins Esszimmer.

„Avery, Lucien meine Freunde welch eine Freude euch hier willkommen zu heißen." rief Klaus gleich.
„Gestern warst du nicht sehr erfreut." meinte ich nur trocken. „Und wo sollen wir uns hinsetzten?" frage ich gleich.

„Avery du kannst dich neben Kol setzen und Lucien zu meiner rechten." schmunzelte Elijah das war ja klar. Ich muss natürlich neben meiner früheren Affäre sitzen. „Avery" „Kol, ich hatte damals gehofft dich nie wieder auch nur anschauen zu müssen." sagte ich gereizt.

- - - - - - - -

„Lucien ich finde wir sollten gehen." sagte ich und wollte aufstehen als Kol mich am Handgelenk wieder auf meinen Stuhl zog. Diese Geste lies nicht nur mich sich anspannen sondern auch Lucien gefiel es nicht.

„Ja bitte bleibt doch noch auf ein Glas Wein." meinte Elijah und Goß uns noch eins ein. „Darling wie ist es dir die letzten 455 Jahre ergangen." fragte mich Kol plötzlich von der Seite. „Besser nachdem ich dich nicht mehr ertragen musste." sagte ich und trank den letzten Schluck aus meinem Glas.

„455 Jahre?" fragten die anderen verwirrt. „Ja wir sind uns vor 455 Jahren zu meinem Bedauern begegnet. Unsere Flamme war kurz davor wieder zu brennen als er meinte eine andere abzuschleppen." sagte ich und stand auf. Lucien tat es mir natürlich nach und nahm meine Hand.

„Aber du siehst immer noch ziemlich heiß aus." versuchte Kol es noch mal zu retten. „Ich weiß" meinte ich noch bevor Lucien und ich aus dem Anwesen verschwanden.

[ 735 Wörter]

The Castle Sister Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt