Kapitel 13

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Avery Castle POV:

„Hey möchtest du keine Details haben?" rief mir Marcel hinterher. „Wenn du sie mir auf dem Weg nachhause erzählen kannst dann ja." meinte ich und lief weiter. Als Marcel endlich neben mir war fing er auch schon an zu sprechen.

„Was hat er zu dir gesagt wo er heute hin muss?" fragte er mich sofort. „Das er zu einer Besprechung muss. Mein letzter Mord war wohl das Problem." sagte ich und lies meinen Blick über die Straße schweifen.

„Das war eine lüge er ist gerade mit einer Hexe in Mystic Falls. Dort lässt er ein Serum brauen um euch wortwörtlich in Monster zu verwandeln." erzählte er schnell und schaute besorgt durch die Gegend. „Was für Monster?" fragte ich beunruhigt.

„Schlimmer als die Mikealson's Stärker,Schneller und tödlicher. Der Biss tödlich für jedes Lebewesen ohne eine Chance auf Heilung. Er macht es um dich zu beschützen." sagte er. „Das ist selbst für Lucien krank. Aber woher weißt du das alles?" fragte ich Interessiert.

„Ich habe in den letzen Wochen einige Telefonate und Verhandlungen mit Lucien gemacht. Er fing an mir verrückte Sachen nahezulegen. Er wollte die Mikealson's auslöschen." erzählte Marcel und legte einen Arm um meine Schulter. „Ich bin langsam ziemlich interessiert an dem Gespräch." sagte ich.

„Tja ich auch, Liebes." sagte eine mir zu bekannte Stimme hinter mir, und ich blieb sofort stehen.
„Was soll das hier werden?" fragte ich als Klaus vor und Marcel hinter mir standen. „Dein lieber Bruder hat meine Schwester also nehme ich mir jetzt seine." und damit wurde alles schwarz.

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Als ich wach wurde saß ich auf einem Stuhl und strich mir über meinen schmerzenden Nacken.
Als ich auf schaute sah ich einen grinsenden Klaus.
„Versuch erst garnicht zu fliehen das Zimmer hat für dich einen Begrenzungszauber,Liebes." schmunzelte Klaus als er sah das ich Anstalten machte aufzustehen.

„Das wirst du bereuen." knurrte ich ihm entgegen.
„Das glaube ich eher weniger,den dein Bruder wird nicht nur deinen Kopf wieder haben wollen." sagte er und Verlies das Zimmer. „Hey lasst mich hier wieder raus." schrie ich nach einiger Zeit.

„Na Darling, wie es scheint hat der Zauber ja wirklich funktioniert." lachte Kol der mit einem Blutbeutel vor der Zimmertür steht. „Warum hätte er nicht funktionieren sollen?" fragte interessiert und lehnte mich an den Türrahmen.

„Meiner Meinung nach war die Hexe nicht stark genug, aber anscheinend hat sie es irgendwie trotzdem hinbekommen." schmunzelte er.
„Ich habe Hunger." sagte ich gequält. „Dann hole ich dir einen Apfel." lachte er obwohl er wusste worauf ich Hunger habe.

„Ich möchte Blut haben." sagte ich und schaute in seine Hand in der er noch einen zweiten hatte.
„Okay aber nur weil du es bist." sagte er und gab schmiss mir den Beutel rüber den ich auch sofort trank.

Als er gehen wollte stoppte ich ihn allerdings nochmal. „Sag deinem Bruder das er bald seinen Untergang erlebt, den Lucien hat große Pläne.

[484 Wörter]

The Castle Sister Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt