Kapitel 3

374 8 0
                                    

Klaus Mikealson POV:

Als ich wieder im Anwesen war dachte ich noch kurz an Avery Castle. Aber die Gedanken an sie schob ich schnell wieder beiseite denn als ich Marcel auf meiner Couch sah bekam ich schlechte Laune. Denn in letzter Zeit macht er nur Ärger möchte seine Stadt zurück. Und vor allem nervt er die ganze Familie und meint sich in unsere Familien Angelegenheiten einmischen zu müssen.

„Marcel mein Freund wie kann ich dir helfen" fragte ich gespielt freundlich. „ Ein junger Mann wurde Blutleer in einer Gase gefunden. Ein Vampir oder Hybrid ich habe ziemlich ärger am Hals und möchte wissen wer ihn mir macht. Also wart ihr es oder hast du irgendwas gehört was helfen könnte." erklärte er mir sauer seine Lage. „ Tatsächlich habe ich das ein neuer Vampir. Avery Castle sie ist heute angekommen und war wohl hungrig" schmunzelte ich. Marcel verdrehte nur die Augen. Aber es dauerte keine 10 Sekunden da war auch schon wieder verschwunden.

Avery würde morgen in der Früh wohl einen ziemlich genervten Marcel vor der Tür haben. Denn die Menschen nehmen jedes Leben was beendet wird nicht so locker. Und da wie Marcel sich nennt der König ist ist es sein Problem sie wieder zu beruhigen.

Avery Castle POV:
Als ich am nächsten morgen aufwachte stand ich sofort auf. Ich war gut gelaunt denn ich hatte meinen Bruder wieder. Ich weiß für manche ist es kindisch das ich keine 3 Wochen ohne ihn kann aber wir haben seit wir Kinder sind nur uns. Also zog ich mich an.

Ich ging aus dem Zimmer und sah Lucien schon auf dem Sofa sitzen

Hoppla! Dieses Bild entspricht nicht unseren inhaltlichen Richtlinien. Um mit dem Veröffentlichen fortfahren zu können, entferne es bitte oder lade ein anderes Bild hoch.


Ich ging aus dem Zimmer und sah Lucien schon auf dem Sofa sitzen. „ Guten Morgen, hast du gestern diesen Mann umgebracht?" Mit diesen Worten begrüßte Lucien mich. Ich verdrehte die Augen und sagte „ Guten Morgen, ja habe ich ich hatte schließlich Hunger nach dieser langen Fahrt."

Als ich das gesagt hatte drehte ich mich um und schaute in denn Kühlschrank. Zum Glück waren noch Blutkonserven da ich nahm mir also eine und trank sie auf. Als es auch schon an der Tür klopfte aber nicht normal nein es war ein aggressives.

„Ich geh schon" sagte ich schnell machte die Tür auf und sah einen jungen Mann. „ Guten Morgen, sind Sie Avery Castle" fragte er höflich. Ich drehte mich verwirrt zu Lucien der sich mit angespanntem Körper hinter mich stellte. „Wer möchte das wissen?" fragte er gereizt. „ Das nehme ich mal als Ja ich bin Marcel Gerard"sagte er nun nicht mehr so höflich.

„Ja ich bin Avery Castle, allerdings kenne ich nicht denn Grund das Sie mich zu dieser Frühen Zeit stören Mr.Gerard." sagte ich immer noch höflich obwohl ich innerlich die Augen verdrehte. „ Nun Ms.Castle gestern wurde ein junger Mann blutsleer in einer Gase gefunden. Und naja wie soll ich es Ihnen höflich bei bringen. Niklaus Mikealson war der Meinung das sie das waren" sagte er gespielt charmant. „ Ja ich war das" sagte ich nun genervt.

„Nun nur ist es in MEINER Stadt so es heißt: Auge um Auge und Zahn um Zahn" sagte er und zeigte sein Vampir Gesicht.

Davon ließ ich mich aber nicht beeindrucken

Hoppla! Dieses Bild entspricht nicht unseren inhaltlichen Richtlinien. Um mit dem Veröffentlichen fortfahren zu können, entferne es bitte oder lade ein anderes Bild hoch.

Davon ließ ich mich aber nicht beeindrucken. Sondern zeigte ihm meins.

„Nun und ich bin um einiges älter und stärker

Hoppla! Dieses Bild entspricht nicht unseren inhaltlichen Richtlinien. Um mit dem Veröffentlichen fortfahren zu können, entferne es bitte oder lade ein anderes Bild hoch.

„Nun und ich bin um einiges älter und stärker.Also wollen wir es wirklich auf einen Kampf ankommen lassen. Ich habe 700 Jahre mehr Lebenserfahrung" sagte ich angriffslustig. Meinem Bruder wurde das alles wohl zu doof denn er raste an mir vorbei und brach ihm das Genick.

„Musst du mir immer denn Spaß verderben ich wollte noch seine Antwort hören" sagte ich. „Sei mir dankbar das ich dir diesen Parasiten von Fell gejagt habe" sagte er nun Charmant wie immer. „Ja okay du hast gewonnen fürs erste" schmunzelte ich. Ich ging also zu ihm und umarmte ihn fest.

„Ich habe dich vermisst" murmelte ich in seine Brust. Er drückte meinen Kopf näher an sich, und gab mir einen Kuss auf die Haare. „Ich dich auch..... ich habe dich auch vermisst" wir standen noch eine Weile so. Bis Marcel sich wieder anfing zu bewegen.

Also sagte ich schnell: „ komm wir besuchen jetzt die Mikealson's" Lucies nickte darauf hin nur stolz. Als ich an Marcel vorbei ging trat ich ihm aber noch mal ins Gesicht. Jetzt bewegte er sich erstmal nicht mehr. Mit einem Schmunzeln gingen wir also zu dem Fahrstuhl und stiegen ein.

Marcel Gerard POV:
Als ich aufwachte setzte ich mich erstmal auf. Denn es tat nicht nur mein Genick weh sondern auch mein Gesicht.

Aber Avery hatte recht ich hätte keine Chance gehabt. Sie ist schon über 900 Jahre alt. Und sie war ja auch nicht allein ihr Bruder wahr ja schließlich dabei.

Klaus hatte mich schon bei der Ankunft von Lucien vor ihm gewarnt. Er hatte auch gesagt das er seine Schwester mit allem beschützte was er hat.Und das sie zu zweit nicht zu schlagen sind. Kurz gesagt sie würden füreinander in denn Tot gehen.

Also eigentlich war es von mir sehr dumm. Sie auch nur zu provozieren, denn sie hätten mich in nicht mal 2 Sekunden ermorden können.

Aber ich ging erstmal zum Rousseaus. Als ich ankam setzte ich mich sofort an die Bar. Ich hatte mir auch ein Bourbon bei Cami bestellt.

Als sich jemand neben mich netzte „ Na hast du Avery und Lucien provoziert?" fragte Klaus schmunzelnd. „ Ja Lucien hat nicht wirklich viel Humor" sagte ich wütend denn ich fand es nicht wirklich lustig. Es hatte sich schon lange keiner mehr getraut mir mein Genick zu brechen. „ Ja Lucien war schon immer aufbrausend wenn es um Avery ging. Sie wollten mich gerade auch noch Besuchen aber da hatte ich keine Lust drauf." sagte er. „ wie bist du sie los geworden" fragte ich ihn. „ Ganz einfach ich habe sie ins Büro auf die Couch gesetzt und bin gegangen. Ich denke Elijah kann damit besser umgehen als ich." sagte er und trank seinen Bourbon ich hatte garnicht mitbekommen das er ein Glas hatte naja. Ich denke ich hätte nicht erwähnen sollen das ich denn Tipp von Klaus habe.

The Castle Sister Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt