Birthday Gift [Marc Spector] - SMUT

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Warnung: Marc ist der Stiefonkel von Y/N

»Y/N, komm herunter! Marc ist da!« rief ihre Mutter. Marc war ihr Onkel oder besser gesagt Stiefonkel; ihre Mutter heiratete seine Zwillingsbruder Steven vor zwei Jahren. Sie mochte Steven und er war immer nett zu ihr. Natürlich konnte sie nicht leugnen, dass beide, Steven und Marc, außerdem ziemlich attraktiv waren. Y/N konnte nicht verstehen, warum Steven jemanden wie ihre Mutter heiraten konnte, selbst nach zwei Jahren fragte sie sich das noch täglich. Er hätte etwas Besseres verdient und doch sie bezweifelte, dass er es wusste, er war zu freundlich; das war der Unterschied zwischen Steven und Marc, Marc war es egal, ob er von jemanden die Gefühle verletzt. Das war auch einer der Gründe, warum er so gut wie nie vorbeikam, wenn ihre Mutter zuhause war. Heute war jedoch der Geburtstag von Y/N und sie wollte, dass er zu ihrer Party kam, und er hat ihr noch nie einen Wunsch abgeschlagen. Sie ging schließlich hinunter und zu dem Wohnzimmer. Die beiden Brüder saßen nebeneinander und unterhielten sich; das Gespräch stoppte jedoch, als sie ins Wohnzimmer trat. Marc drehte sich zu ihr um und lächelte, ehe er aufstand.

»Da ist ja das Geburtstagkind«, sagte er und beugte sich hinunter, um ihre Wange zu küssen, ehe er ihr in ihr Ohr flüsterte: »Das Kleid steht dir wunderbar.«

»Danke«, sagt sie und erwidert sein Lächeln und biss sich auf ihre Lippe.

»Also wen hast du noch eingeladen?« fragte Marc und hob seine Augenbrauen. »Werde ich mich später mit einem Haufen Jugendlichen herumschlagen müssen?«

Sie lachte und schüttelte ihren Kopf. »Nein, ich habe niemanden eingeladen, nur dich.«

»Dann fühle ich mich geehrt.« Sie biss sich auf ihre Unterlippe und sah ihn durch ihre Wimpern an.

»Ich hoffe aber, dass du an mein Geschenk gedacht hast«, sagt sie; sie drückte einen Finger an seine Brust »Möchtest du was trinken?«

»Gerne«, antwortet er. Sie drehte sich um und ging zur Küche. Y/N konnte seinen Augen auf ihrem Hintern spüren und genoss sein Blick auf ihrem Körper.

»Natürlich habe ich an dein Geschenk gedacht!« rief er hinter ihr her. Sie sah für einen Moment über ihre Schulter, ehe sie in die Küche ging und ein Bier herausnahm.

»War es wirklich notwendig, dass du ihn einlädst?« fragte ihre Mutter, als sie ihn die Küche trat.

»Ich mag Onkel Marc«, sagte sie und zuckte mit ihren Schultern.

Y/M/N verschränkte ihre Arme vor ihrer Brust. »Er ist nicht wirklich dein Onkel.«

Zum Glück dachte Y/N, doch sprach es nicht aus. Ohne zu antworten, kehrte sie zum Wohnzimmer zurück und hörte, wie ihre Mutter die Treppen hochging. Sie stoppte, als sie die beiden Männer reden hörte.

»Das ist meine Stieftochter, Marc!« sagte Steven. Y/N blickte ein wenig um die Ecke und sah, wie Marc mit seinen Schultern zuckte.

»Na und? Tu nicht so, als ob du sie nicht auch gerne ficken willst«, sprach er, ohne sich darum zu kümmern wer sie hörte.

»Erstens: Sprich leiser«, sagte Steven, »Zweitens: Das ist so falsch; ich liebe ihre Mutter und bin glücklich mit ihr«

»Hör auf dich selbst zu belügen.«

Sie konnte sehen, wie Steven näher zu ihm trat und mit seinem Finger auf seinen Bruder zeigte. »Sie ist tabu.«

Ohne ein weiteres Wort verließ er das Zimmer; als sie aufsah, sah sie, dass Marc in die Richtung der Küche sah und sie ansah und lächelte wissend. Er trat auf sie zu und nahm ihr das Bier aus der Hand. Marc nahm einen Schluck, ehe er sich zu ihr hinunter beugte und für einen Augenblick seine Lippen auf ihre drückte. Sie erstarrte für einen Moment, ehe sie ihn zurückküsste, doch dann brach er den Kuss und sah sie lächelnd an.

»Ich hoffe du bist bereit für dein Geschenk«, sagte er, ehe er ebenfalls das Wohnzimmer verließ.

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Es war später am Abend und alle, bis auf ihre Mutter, entschlossen sich noch gemeinsam einen Film zu schauen. Sie saß zwischen Marc und Steven auf dem Sofa, eine große Decke lag über ihnen. Es war ab der Hälfte des Films, als sie eine Hand auf ihrem Oberschenkels spürte. Sie blickte verwirrt zu Marc, doch er sah immer noch zum Fernseher. Seine Hand wanderte weiter hinauf zu dem Bund ihrer Jogginghosen. Y/N blickte zu Steven, der eingeschlafen war, als Marcs Hand in ihre Hose rutschte. Sie spreizte ihre Beine, um ihn einen besseren Zugang zu ermöglichen und lehnte sich zurück. Aus dem Augenwinkel konnte sie erkennen, dass er ein wenig lächelte. Sie biss sich auf ihre Lippe, als seine Finger über ihr Höschen glitten, ehe er es zur Seite zog und über die Falte ihrer Muschi strich; sie versuchte ihr stöhnen zu unterdrücken, als er zwei Finger in sie hineinstieß. Marc beugte sich zu ihr und flüsterte: »Du bist so eng, ich kann es kaum erwarten dich um meinen Schwanz herum zu spüren.«

Langsam begann er sie mit seinen Fingern zu ficken und ihren Kitzler mit seinem Daumen zu reiben. Sie hob ihre Hüften, um seinen Stößen zu begegnen. Doch dann stoppte er und stand auf, die Decke fiel von ihm hinunter; sie konnte seine Erektion, die gegen den Stoff seiner Hose drückte, sehen. Als sie zu ihm aufsah, waren seine Augen dunkel vor Lust. Er zog sie hoch und küsste sie leidenschaftlich, bevor er sie über das Sofa beugte. Marc zog ihre Hose und ihr Höschen hinunter; sie sah zu Steven, der immer noch schlief und dann zu Marc, der bereits seinen Schwanz aus seiner Hose gezogen hatte.

»Was ist, wenn er aufwacht-«, begann sie ihn zu Fragen, doch kam nicht weit, als er in einem harten Stoß in sie hineinstieß. Um ihr stöhnen zu dämpfen, legte er schnell eine Hand auf ihren Mund.

»Dann bekommt er die Show seines Lebens«, sagt er leise in ihr Ohr, als er begann sie in einem schnellen und hartem Tempo zu ficken. Marc wickelte eine Hand um ihre Kehle und zog sie hoch, sodass ihr Rücken gegen seine Brust drückte. Er küsste ihren Hals und knabberte an ihrer Haut. Seine andere Hand begann ihre Brust zu massieren und ihren Nippel durch den Stoff ihres Hemdes zwischen seinen Fingern zu rollen. Marc zog beinah vollkommen aus ihr heraus, ehe er wieder zurück in sie hineinstieß. Er wiederholte es immer wieder und ließ seine Hand hinunter zu ihrem Kitzler wandern. Hastig begann er ihn zu reiben und sie spürte, wie sich ihr Höhepunkt in ihr aufbaute.

»Komm für mich«, knurrte er in ihr Ohr und augenblicklich versteifte sich ihr Körper.

»Marc...«, stöhnte sie, als sie ihren Orgasmus erreichte. Er stieß ein letztes Mal tief in ihre Muschi hinein, bevor er sie mit seinem heißen Sperma füllte. Beide atmeten schwer, als sie sich von ihren Orgasmen erholten und hörten nicht wie Steven neben ihnen aufwachte.

»Oh mein Gott, Marc!« sagte er und setzte sich auf. Marcs Schwanz rutschte aus ihr heraus und sein Sperma floss über das Innere ihres Oberschenkels. Sie hörte, wie er seine Hose hochzog und sie schloss.

»Spiel dich nicht so auf«, sagte er genervt. Y/N zog ebenfalls ihr Höschen und Hose hoch, als sie errötete. »Vielleicht darfst du nächstes Mal sogar mitmachen, ich denke Y/N würde es genießen.«

Fantastic Isaac [German] Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt