The Brat [Oscar Isaac] - SMUT, STIEFONKEL

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Warnung: Stiefonkel, Spanking

»Mom, wieso muss ich dortbleiben?« fragte Y/N ihre Mutter, als sie aus dem Autofenster sah. »Ich bin volljährig; ich kann ohne Probleme einfach zu Hause bleiben.«

»Weil dein Vater-«, begann Y/M/N und Y/N rollte ihre Augen.

»Er ist nicht mein Vater«, unterbrach sie sie sofort und verschränkte seine Arme vor ihrer Brust.

Ihre Mutter seufzte. »Dein Stiefvater und ich haben besprochen, dass du dortbleiben wirst, bei seinem Bruder, also sei doch einfach glücklich und es ist doch ganz spannend, schließlich ist Oscar doch Schauspieler-

Y/N hob eine Augenbraue. »Warum sollte mich irgendetwas davon interessieren?« fragte sie, »Ich kenne ihn nicht und will ihn auch nicht kennenlernen.«

Y/M/N sprach nicht und bog in ein Einfahrt ein. »Du wirst dein bestes Verhalten zeigen und mich nicht blamieren«, sagte sie und seufzte, »Verstanden?«

Y/N sah sie an und lächelte falsch. »Natürlich, werde ich es tun, ich weiß ja wie sehr du es hassen würdest, wenn ich dich blamieren würde«, sagte sie und stieg aus dem Auto. Sie sah auf, als sie einen Mann, der sehr attraktiv war, aus dem Haus trat. Das müsste Oscar sein, dachte sie und atmete tief ein. Aber nur weil er attraktiv war, bedeutete das immer noch nicht, dass sie es hier mögen würde.

»Y/M/N!« rief er fröhlich und kam zu ihnen, »Wie geht es dir?«

»Sehr gut und dir, Oscar?« fragte ihre Mutter. Y/N rollte mit ihren Augen und ging zum Kofferraum, um ihren Koffer zu holen, ohne auf das Gespräch zu achten.

»Soll ich dir helfen?« fragte er und sie sah überrascht zu ihm, da sie nicht mitbekommen hatte, dass er dort war. Ohne ein Wort nahm sie ihr Koffer und ging in das Haus. Sie wollte sich nicht von ihrer Mutter verabschieden. Oscar kam ein paar Minuten später ebenfalls in das Haus und sie sah mit verschränkten Armen zu ihm.

»Wo ist mein Zimmer?« fragte sie einfach und er seufzte, ehe er sie zu einem Zimmer führte.

»Meinst ist am Ende des Flurs«, sagte er und zeigte auf sein Zimmer. Y/N nickte und ging in ihr Zimmer. Sie ließ sich auf das Bett fallen und seufzte. Sie war erwachsen und wurde von ihrer Mutter wie ein Kleinkind behandelt, aber sie hatte keine andere Wahl, als hier zu bleiben, oder? Aber was wäre, wenn er genug von ihr hätte? Ihre Mutter hätte keine andere Wahl, als ihr zu erlauben wieder nach Hause zu gehen...Ein schelmisches Grinsen bildete sich auf ihren Lippen. Sie musste Oscar nur so weit bringen, dass er genug hat. Die einzige Frage war nur, wie sie es schaffen konnte...

Am Abend danach, ging sie die Treppe hinunter, als es klingelte und trug ein kurzes schwarzes Kleid. Oscar war jedoch bereits an der Tür und öffnete sie. »Wer bist du?« fragte er den Jungen.

»Ich...ähm-«, stotterte er und Y/N trat zu Oscar.

»Er ist wegen mir hier; wir gehen auf eine Party«, erklärte sie und wollte an ihm vorbeihuschen, doch er stoppte sie. Er sah den Jungen lächelnd an, ehe er zurücktrat und die Tür vor seiner Nase schloss. »Was soll das?«

»Du gehst nicht auf eine Party mit irgendeinem Jungen«, sagte er einfach. Y/N griff nach der Türklinke und wollte sie erneut öffnen, doch er stoppte sie und legte seine Hand auf die Tür.

»Was zum Teufel soll das? Ich kann tun was ich will«, sagte sie und er lachte.

»Du lebst im Moment bei mir, also musst du auf das hören was ich sagen und du wirst auf keine Party gehen«, sagte er ernst und trat auf sie zu; sie trat einen Schritt zurück, bis ihr Rücken gegen die Wand schlug, »Also geh in dein Zimmer und zieh dir was anderes an.« -Er sah ihren Körper hinunter- »Jetzt, kleines Mädchen.«

Fantastic Isaac [German] Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt