Coming Home [Oscar Isaac] - SMUT

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Was möchtest du essen, wenn du nach Hause kommst? schrieb Y/N Oscar. Es dauerte nicht lange, bis er ihr zurückschrieb: Überrasch mich, Liebling.

Sie lächelte und sah auf die Uhr, es dauerte nicht mehr lange, bis er seine Dreharbeiten für heute fertig sein würde. Plötzlich kam ihr eine Idee, was genau das richtige für ihn zum Essen war. Sie stand von dem Sofa auf und ging zu ihrem Schlafzimmer. Dort angekommen öffnete sie die Schublade ihrer Kommode und zog ihre Spitzenunterwäsche hinaus. Sie zog sich die Unterwäsche an, ehe sie einen Kleid darüber anzog. Y/N ging zurück zur Küche und begann zu kochen.

Eine halbe Stunde später hörte sie den Motor seines Autos, das in die Einfahrt fuhr. Schnell zog sie sich das Kleid aus und legte es auf einen der Hocker an der Kücheninsel, bevor sie weiterkochte.

Ein paar Sekunden später öffnete sich die Haustür und Oscar rief: »Liebling? Ich bin zuhause«

»Ich bin in der Küche!« rief sie und lächelte ein wenig.

Y/N hörte seine Schritte, als er zu der Küche lief. »Es riecht köstlich hier-«, begann er, doch brach ab, als er sie sah. »Und der Anblick hier ist auch mehr als ein Genus.«

Sie biss sich auf ihre Lippe und sah über ihre Schulter zu ihm; er lehnte sich mit seinem Arm am Türrahmen ab und sein Kiefer war angespannt. »Nun ich wollte nicht, dass Tomatensoße auf mein Kleid kommt«, sagt sie und deutet auf das Kleid.

»Nein...das wollen wir nicht«, sagt er und ließ seine Blick über ihren Körper schweifen; Y/N tat dasselbe und ihr Blick blieb bei seiner harten Erektion, die gegen den Stoff seiner Hose drückte, stehen.

Sie sah durch ihre Wimpern an. »Du scheinst einen ziemlich harten Tag gehabt zu habe. Warum setzt du dich nicht? Ich bin sowieso bald mit dem Essen fertig und du musst am Verhungern sein.«

Sie drehte sich wieder zum Herd um, doch plötzlich wickelte sich ein Arm um ihre Taille und sie stöhnte, als seine Erektion an ihrem Hintern spürte. »Spürst du wie hart mein Tag war, Liebling?« knurrte er in ihr Ohr. Seine Hand fuhr über ihren Körper hinunter zu ihrem Höschen und schob zwei Finger hinein. Sie stöhnte und warf ihren Kopf gegen seine Schulter, als er die Falte ihrer Muschi streichelte. »Du bist ein böses Mädchen, dass du in Unterwäsche hier stehst, als wolltest du, dass ich dich genau hier ficke.«

»Vielleicht will ich es wirklich, Daddy«, sagt sie leise. Oscar drehte sie herum und hob sie hoch, sodass sie ihre Beine um seine Hüften wickeln konnte; mit seiner freien Hand schaltete er den Ofen aus. Er setzte sie auf die Kücheninsel; seine Hand wanderte zu ihrem Rücken und er öffnete ihren BH, ehe er ihn von ihrem Körper zog. Er begann sie zu küssen und sie lehnte sich zu ihm, um den Kuss zu vertiefen. Ihre Hände wanderten zu seinem Hemd und begann es aufzuknöpfen, bevor sie es von seinen Schultern schob und es achtlos auf den Boden fallen ließ. Er brach den Kuss und begann ihren Körper hinunterzuküssen. Oscar nahm einen ihrer Nippel in seinen Mund und begann an ihm zu saugen, während er ihre andere Brust massierte. Seine beiden Hände griffen nach den Seiten ihres Höschens und zog es an ihren Beinen hinunter. Oscar ließ sich auf seine Knie sinken und legte ihre Beine über seine Schultern. Er leckte über ihre Falte und Y/N krümmte ihren Rücken; mit seiner Zunge begann er sie zu ficken und sie griff in seine Haare. Sein Daumen rieb ihren Kitzler; sie warf ihren Kopf zurück auf die Kücheninsel. Oscar wechselte und saugte nun an ihrem Kitzler, während er zwei Finger in und aus ihre Muschi stieß und sie schnell fickte. Sie konnte bereits spüren, wie sich ihr Höhepunkt in ihrem Körper aufbaute. Ihr Atem wurde schneller und sie begann unkontrolliert zu zittern. Er bemerkte es auch und begegnete ihrem Blick, während er sie weiterhin leckte.

»Komm für mich!« befahl er. Sie schloss ihre Augen, als ihr Orgasmus ihren Körper überflutete und sie sich versteifte und sie über sein Gesicht kam. Ihre Beine rutschten von seinen Schultern, als er wieder aufstand. Er beugte sich über sie und küsste sie; Y/N stöhnte, als sie sich selbst auf seinen Lippen schmeckte und fuhr mit ihren Händen über seine muskulöse Brust. Sein Arm wickelte sich um ihre Taille und sie erneut hochhob. Er trug sie die Treppen hinauf zu ihrem Schlafzimmer; mit seinem Fuß schloss er die Tür, bevor er Y/N auf das Bett legte. Sie lehnte sich auf ihren Unterarmen am Bett ab und beobachtete ihn wie er seinen Gürtel öffnete und seine Hose hinunterschob. Sie biss sich auf ihre Lippe und spreizte ihre Beine, als Oscar auf das Bett zu ihr kroch. Er wickelte ihre Beine um seine Hüften und beugte sich zu ihr hinunter, um sie zu küssen. Sie stöhnte in den Kuss hinein, als sie die Spitze seines Schwanzes an ihrem Eingang spürte. Er schob lediglich die Spitze in sie hinein und neckte sie.

»Bitte, Oscar!« bettelte sie und hob ihre Hüften, doch er hielt sie auf, indem er ihre Seiten festhielt.

»Was möchtest du, kleines Mädchen?« fragte er und lächelte schelmisch.

»Bitte, fick mich, Daddy-« Er stieß in einem schnellen Stoß in sie hinein und wartete, als er sie sich an seinen Schwanz gewöhnte. Schließlich hob sie nach einigen Sekunden ihre Hüften und er begann sich beinah vollkommen aus ihr herauszuziehen, bevor er hart zurück in sie stieß. Oscar nahm ihre Hände in seine und legte sie neben ihren Kopf, als er begann das Tempo seiner Stöße zu erhöhen. »Oh Gott!«

»Du bist jedes Mal so eng um meinen Schwanz herum, Liebling«, stöhnte er. Oscar nahm ihre beiden Hände in eine, um seine andere Hand hinunter wandern zu lassen und ihren Kitzler schnell zu reiben. »Ich kann spüren, wie du immer enger wirst; es ist beinah unmöglich in dich hineinzustoßen.«

Y/N stöhnte und krümmte ihren Rücken, als er sich aufsetzte und ihre Beine über seine Schultern legte. Ihr Stöhnen wurde lauter, als er wiederholt gegen ihren G-Punkt stieß und sich ihr Höhepunkt begann in ihr aufzubauen.

»Wirst du ein gutes Mädchen sein und ein letztes Mal für Daddy kommen?« Sie konnte ihren Orgasmus nicht länger zurückhalten und erreichte ihren Höhepunkt; Oscar stieß ein letztes Mal tief in ihre Muschi hinein und füllte sie mit seinem heißen Sperma. Das Gefühl seines Orgasmus in ihr war so intensiv, dass sie beinah erneut gekommen wäre. Ihre Beine rutschten von seinen Schultern und er brach auf ihr zusammen; beide atmeten schwer. Sanft streichelte sie seinen Rücken, bis sein Schwanz aus ihr herausrutschte und sein Sperma aus ihr hinausfloss. Er rollte sich von ihr hinunter und stieg aus dem Bett, um ins Badezimmer zu gehen. Wenige Sekunden später kehrte er mit einem feuchten Waschlappen zurück und wischte sein Sperma von ihren Oberschenkeln, ehe er den Lappen achtlos neben sich auf den Boden fallen ließ und zu ihr ins Bett kroch. Oscar zog die Bettdecke über sie und zog sie in seinen Armen.

»Das war definitiv eine Überraschung und sehr lecker«, sagte er und beugte sich über sie, um sie erneut zu küssen...

Fantastic Isaac [German] Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt