Der Geheimbund

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Mein Vater riss mich sehr unsanft aus
Meinen Träumen und sagte
"He, Lucy, soll Finn ohne sich anfangen hmm? Beeil dich wir kommen sonst zu spät".
Wenn es nach mir ginge, könnte Finn mit Freuden ohne mich anfangen, aber ich sparte mir meine Kommentare und schnappte meine Handtasche. "Alles klar, wir können".
Rief ich und flitzte die Treppe herunter. Von uns bis zum Treffpunkt
waren es Ca 5 Minuten Fußmarsch.
Dort angekommen begrüßte Finn uns gleich "Hey Lucy, Hey Karl,
darf ich euch ein neues Mitglied des Geheimbundes vorstellen? Das ist Ryan, er ist ab Heute neu.
Lucy, du wirst ihm hier alles Zeigen Okay? Karl du kommst mit mir, ich habe nämlich noch eine Idee".
Daraufhin entfernte er sich mit Papa.
Und ich blieb alleine mit Ryan stehen.
Na toll. Ryan hatte Schwarze Haare und grüne Augen. Ich schätzte ihn etwas älter als ich,  aber einen großen
Altersunterschied gab es nicht.
Er grinste mich arrogant an. Ich hasste es,
Wenn mich jemand derartig angrinste, und dabei auch noch so verdammt gut aussah. Also nannte ich ihm knapp
Meinen Namen und führte ihn dann
Herum.
Dann setzte ich mich neben ihm auf
einen Stuhl und Tat so, als wären
Auf meinem Handy superspannende Nachrichten angekommen. Aber aus
dem Augenwinkel beobachtete ich
Ryan. Auch er tippte auf sein Handy
und ich musste leider zugeben, er
Hatte etwas. Aber gleichzeitig sah er
so arrogant und selbstverliebt aus,
das sich mir der Magen umdrehte.
Da hob Ryan den Kopf "na Gnädiges Fräulein, ist die Führung des Schweigens beendet?"
Ich wollte gerade einen schnippischen
Kommentar von mir geben, als mein
Vater mit Finn um die Ecke bog.
Finn grinste als er uns sah, und sagte

"Nun, da sich die Herrschaften offenbar so blendend verstehen,
werdet ihr Morgen zusammen mit
Jörg, Klara, Martin und mit dir Karl ",
Er sah zu meinem Vater, "In den
Dunkelwald gehen. Dort wurden bis jetzt die meisten Anzeichen der Wölfe
Mafia gesichtet. Ihr werdet dort
Zelten und sobald ihr etwas bemerkt ruft ihr an. Ich verlasse mich auf euch, aber ich möchte das ihr zusammenarbeitet".
Darauf drehte er sich um und ging .
Mein Vater schenkte mir noch ein mitleidiges Lächeln, bevor auch er sich
Umdrehte und ging. Na toll. Wütend
Sah ich zu Ryan, der mich (oh Wunder), mal wieder arrogant angrinste. Ich fauchte ein" tschüss", drehte mich auf dem Absatz um und
ging nach Hause.

Lucy und die Mafia der WölfeWo Geschichten leben. Entdecke jetzt