Kapitel 36 🔞 *

62 7 4
                                    

Die Zeit mit Daryl wurde unbeschwert.
Wir verbrachten jede freie Minute miteinander, sofern es unser Arbeitsleben zuließ.

***

Es vergingen seit der Begegnung mit Mike einige Wochen.
Es klingelte an der Tür.
Ich öffnete diese ohne voher nachzusehen,wer es war. Ich wusste,dass es Daryl war.
,,Es nervt" begrüßte er mich etwas genervt mit einem Kuss auf meine Lippen.
,,Schöne Begrüßung" jammerte ich und schloss die Tür hinter ihm.
Er lief in mein Wohnzimmer.
,,Was ist den los?" fragte ich und lehnte mich an den Türrahmen.
Er drehte sich zu mir um.
,,Was nervt dich?" fragte ich nochmal nach.
,,Dass ich ständig klingeln muss" an Daryl und setzte sich.
Ich holte aus der Kommode im Flur einen Schlüssel raus und ging zu Daryl.
Ich hielt ihn hoch.
,,Bitte schön. Jetzt kannst du gehen und kommen ohne zu klingeln"
Er nahm ihn mir ab und ich fragte ,,Zufrieden?"
Daryl sah zwischen den Schüssel und mir hin und her.
Dann legte er ihn auf den Tisch und meinte ,,Nein"
,,Das bin ich nicht" wand er sich zu mir.
Ich hatte wahrscheinlich einen großes Fragezeichen über mein Kopf.
Er zog mich an meiner Hand auf die Couch neben sich und erklärte.
,,Ich möchte,dass du bei mir einziehst. Kein hin und her mehr. Ich möchte,dass du immer in meiner Nähe bist" lächelte er.
,,Bei dir einziehen?" fragte ich ungläubig und etwas verwirrt.
Ich starrte ihn an.
,,Ja. Bei mir einziehen" wiederholte er nochmal langsam und deutlich.
,,Aber es ist doch gut so ,wie es gerade ist" hörte ich mich sagen.
,,Du meinst, dass ich bei dir übernachte und du bei mir" fragte er.
Er legte seinen Arm um mich und mit  der anderen Hand berührte er meine Knie.
,,Ich habe dich überrumpelt.
Das tut mir leid. Aber ich meine es genauso ,wie ich es sage.
Ich liebe dich und möchte dich bei mir haben und zwar immer" sagte er sanft.
Ich musste lächeln als ich seine Worte realisierte.
,,Wirklich?" fragte ich und legte meine Arme um seinen Hals.
Er nickte und grinste.
Darauf hin küsste ich ihn.
Als wir uns lösten fragte Daryl
,,War das ein Ja?"
,,Das war ein Vielleicht. So eine Entscheidung kann ich nicht unbedacht treffen. Ich möchte darüber nachdenken und ich sage dir dann bescheid" meinte ich und küsste ihn, bevor er widersprechen konnte.
Zwischen den Küssen sagte er allerdings ,, Okay. Ich kann warten"
Wir vertieften den Kuss und er wurde leidenschaftlicher.
Daryl zog mich auf seinen Schoß und ich vergrub meine Hände in seinen Haaren.
Daryl legte seine Hände auf meinen Hintern und drückte mich näher an sich.
,,Daryl" hauchte ich ,während ich den Verstand verlor.
Daryl knurrte nur als Antwort und drehte mich mit einem Ruck mit sich zusammen einmal um,sodass ich jetzt unter ihm lag.
Mein Bein umklammerte ihm automatisch und Daryl strich mir von meinem Hintern über mein Bein.
Der Kuss wurde zu einem heißen Zungentanz.
Ich unterbrach den Kuss und zog Daryl sein Shrit über seinen Kopf.
Mit einer weiteren Handbewegung ließ ich das Shirt auf den Boden fallen.Daryl und ich hielten den Blickkontakt.
Ich erkannte die Lust und das Feuer in seinen Augen.
Ohne den Blickkontakt zu unterbrechen lehnte ich mich etwas nach vorne und zog mit mit überkreuzten Armen mein Oberteil aus. Daryl löste nun den Blickkontakt und flog mit seinen Augen über mein Oberkörper,der nur noch mit einen BH bedreckt war.
Er leckte sich dabei über seine Lippen und biss danach auf seine Unterlippe.
Er strich mit meiner Hand über meine Hüfte und klammerte sich an dem Bund meiner Hose fest .
Ich wusste sofort was er vor hatte und half ihm, indem ich mein Becken etwas anhob.
Er stiff mir meine Hose ab und warf sie über seine Schulter nach hinten.
Ich strich verführerisch über seine Brust und über seinen Bauch.
Daryl spannte sich automatisch an.
Das tat er immer ,wenn wir sex hatten, damit seine Muskeln zur geltung kamen.
Ich fand es sexy und irgendwie schön ,dass er da für mich tat.
Er beugte sich etwas vor und küsste meine Halsbeuge.
Ich stöhnte auf und legte meinen Kopf in den Nacken.
Ich genoss dieses Gefühl.
Dieses Gefühl ,welches nur Daryl mir bereiten konnte.
Dieses Gefühl,welches ich liebte.
Daryl hob mich an und drehte mich auf meine Knie.
Er zog mich mit meinem Arm zurück.
Dann befreite er mich mit meiner Handbewegung von meinen BH.
Er biss mir in mein Ohrläppchen und leckte mir dann genau an die Stelle unter dem Ohr an meinem Hals entlang.
Dabei glitt er mit seiner freien Hand in mein Höschen.
Mit einer weiteren Bewegung brachte er mich dazu laut aufzustöhnen.
Daryl machte kreisende Bewegung und übte dabei mal mehr und mal weniger Druck aus.
Ich konnte etwas deutlich an meinem Hintern spüren. Daryl verstärkte den Druck an meiner Mitte und ich kam kurz darauf. Ich versuchte mich zusammen zureißen aber es gelang mir nicht. Mein Blut rasste durch meinen Körper und ich zitterte.
Daryl verteilte Küsse auf meine Schulter und im Nacken,dabei beruhigte ich mich etwas.
Ich griff nach hinten und packte Daryl's Erektion über seine Jeans.
Ich spürte seinen heißen atmen an meinem Ohr als er sagte ,,Du scheinst für mich breit zusein"
Ohne dass ich etwas erwiderte, zog Daryl seine Hand aus meinem Höschen.
Kurz darauf zog mir Daryl mein Höschen runter und ich beugte mich etwas nach vorne.
,,Uh" kam es von mit als er in mich eindrang.
Wir fanden unseren Rhythmus schnell.
Daryl und ich bewegten uns vor und zurück.
Daryl gab einige Laute von sich.
Er griff nach meine Hüfte um besseren Halt zuhaben.
Daryl wurde immer stärker und schnell.
Er stieß sehr doll zu,dass ich nach einigen Malen zum Höhepunkt kam,dabei krallte ich mich in die Couch und wurde dabei sehr laut.
Daryl war ebenfalls kurz vor seinem Höhepunkt,denn er spannte sich sichtlich an und griff nach meiner Schulter.
Er zog mich zu sich nach oben und drücke mich fest gegen seinen Brustkorb.
Er stieß dabei immer und immer wieder härter zu bis er schließlich kam.

is it Love? - Daryl *Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt