Das Geschenk

1.5K 10 7
                                    


Aus Stefanies Sicht

Es war Weihnachten. Meine Mutter war heute zu Hause, also konnte ich nicht in mein Höschen pinkeln. Ich stand auf und ging auf Klo. Danach spielte ich mit meinem Puppenhaus. Meine Mutter war im Bad. Ich ging zum Essenstisch und setzte mich hin. Meine Mutter knuddelte und fragte mich, ob ich mich auf die Geschenke freue. Ich meinte nur ja, besonders auf meinem Wunsch. Meine Mutter meinte, das er sich bei einem so braven Mädchen sicher erfüllen würde. Da die Familie meines Vaters nichts mehr mit uns zu tun haben wollte und meine Mutter auch schon früh ihre Eltern und Schwester verloren hatte, war es ein Weihnachten für uns zwei. Meiner Mutter und mir. Meine Mutter kochte, Ich schmückte den Weihnachtsbaum. Dann zogen wir uns schön an. Ich hatte ein fast Knielanges grünes Filzkleid mit lagen Ärmeln an und eine rote Strumpfhose. Meine Mutter zog sich auch ein rotes Weihnachtskleid an.

Wir aßen nachmittags zusammen. Dann musste ich in mein Zimmer, denn der Weihnachtsmann brachte die Geschenke. Abends wurde ich dann ins Wohnzimmer geholt um meine Geschenke aus zu Packen. Das waren viele. Ich fing an. ...

Das erste Paket war wie ein Bettbezug. Das zweite wie ein großer Staubsauger, dann war da noch eine abgebildete Waschmaschine. Dann waren da noch Zettel. Ein Wischmop mit Eimer. Ich gab meiner Mutter den Zettel, sie meinte, oh eine Nachricht von Weihnachtsmann. Sie las ihn vor: „Liebe Stefanie. Du hast einen echt speziellen Wunsch. Aber, da du so brav warst, habe ich den Entschluss gefasst, ihn dir zu gewähren. Du darfst nicht im Schlafzimmer deiner Mutter pinkeln oder mit nassen Hosen reingehen. Ansonsten fühle dich frei. Mache dir in die Hosen und in dein Bett. Wann, wie oft, solange du möchtest. Du musst deine Wäsche selbst waschen, aufwische und andere Aufgaben übernehmen, aber das bekommst du sicher hin. Deine Mutter erklärt dir alles. Ich wünsche dir alles Gute und viel Spaß mit deinem Geschenk.

Ich weinte vor Freude, meine Mutter tröstete mich. Dann gingen wir in mein Zimmer und Mama begann mein Bett abzuziehen und das Bettzeug kam zwischen Bettdecke und Bettdeckenbezug wie beim Kopfkissen. Währenddessen meldete sich meine Blase. Ich sagte es und meine Mutter meinte nur, ich dachte meine kleine macht wieder in die Hose. Ich ließ auch gleich los. Es fühlte sich fantastisch an. Es lief meinen Beinen herunter und die Strumpfhose wurde nass. Man sah, das ich in die Hose gepinkelt habe. Meine Mutter gab mir einen Kuss auf die Stirn und lobte mich, für das in die Hose pinkeln. Als meine Mutter fertig war, ging sie aus meinem Zimmer raus. Ich betrachtete meine Strumpfhose und sah die zwei Farben. Ich fühlte mich glücklich. Ich ging ins Wohnzimmer zu meiner Mutter. Meine Mutter legte etwas über die Couch. Sie fragte mich, ob ich glücklich wäre, was ich mit Ja beantwortete. Sie meinte nur, dass sie mir morgen alles erklärt und wir spielten noch kurz ein Brettspiel. Nach kurzer Zeit wurde ich müde. Meine Mutter brachte mich ins Bett. Dabei habe ich mich bis auf das Höschen ausgezogen und das Nachthemd angezogen. Meine Mutter meinte nur, das ich ja jetzt nachts zum Pinkeln im Bett liegen bleibe, kann ich ja jetzt abends mehr trinken. Sie holte eine Flasche Wasser und gab mir von dieser 3 Gläser nacheinander, die ich alle trank. Dann legte ich mich ins Bett, meine Mutter deckte mich zu, wünschte mir eine gute Nacht und meinte noch, das ich dran denken solle, nachts zum pipi machen liegen zu bleiben. Ich machte die Augen zu, kuschelte mit meinem Stoffhasen und schlief ein.

Da meine Mutter mir abends viel zu trinken gab, wurde ich nachts wach und musste Pinkeln. Ich machte das Nachtlicht an und stand auf. Moment dachte ich. Ich sah die fast leere Flasche, goss den Rest ins Glas und trank es aus. Dann legte ich mich wieder ins Bett. Ich kuschelte mich in die Decke und an meinen Stoffhasen und ließ es einfach laufen. Ich spürte wie das Pipi ins Höschen ging, am Po entlang lief und ich unter mir ausbreitete. Mein Po, Rücken und die Oberschenkel waren nass geworden. Das Pipi wurde komplett vom Laken aufgesaugt, so das es zwar nass wurde, auch sich ausbreitete, ich aber nicht schwamm im Bett. Von der neuen wärme im Bett schlief ich schnell ein. Ich wurde nochmal wach, drehte mich auf die Seite, lief es wieder laufen. Noch bevor ich fertig mit pipi machen war, schlief ich wieder ein.

Steffis GeschichteWo Geschichten leben. Entdecke jetzt