In einem jungen Alter Dämonen zu köpfen scheint von außen unmöglich. Doch wie sieht es aus wenn es wirklich dazu kommt, und man der stärkste seiner Art wird? Ist es überhaupt möglich zu überleben?
Platz 2 #tomioka -Mai 2022
Platz 13 #demonslayer- 18...
Hey Leute:D Ich habe jetzt schon Tausende Storys geschrieben und nie eine veröffentlicht. Deswegen werde ich diese einfach hochladen. Ich kann nicht versprechen das diese Story aktiv aktualisiert wird. Jetzt Mal kurz zu der Story: Du selbst heißt Kiriko (bedeutet unbekannt) aber ihr könnt den Name auch mit einem anderen ersetzen. Ich habe mich an einer Zeichnung versucht, wie ich mir Kiriko vorstelle. Natürlich könnt ihr sie euch auch anders vorstellen. Seid bitte nicht so streng.
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_________________________________________ Müde rannte ich durch den tiefen Wald. Egal wohin, egal wie weit. Es ging ab in eine Schlucht in der ich stehen blieb. An dieser Stelle zog ich mein Katana und köpfte ihn. Den Dämon.
Mit meiner Atmung kämpfend, versuchte ich mich aufzusetzen. Der metallische Geschmack in meinem Mund stoppte nicht. Alles tat weh. Ich fiel auf die Seite und lag eine Weile auf der Stelle.
Ich wachte wieder auf. Es war warm. Die kleine Holzhütte in der ich lag kannte ich ganz genau. Ich hörte Stimmen, sie waren mir ebenfalls bekannt. Wie viel Zeit ist wohl vergangen?
Als ich wieder richtig sehen konnte sah ich mein Meister, Sakonji Urokudaki. Daneben mein Bruder, Giyu Tomioka, der wieder Mal eiskalt schaute. Sie gingen auf mich zu als sie merkten das ich wieder bewusst war.
„Herzlichen Glückwunsch, Kiriko, du hast deine eigene Atmung.” sagte die tiefe Stimme meines Lehrers, der sich offensichtlich freute.
Ein paar Tage kam ich noch bei ihm unter, bis mich Giyu mitnahm. Er zog mich durch den Wald bis er mich an einen Baum drückte:„Was hast du dir dabei gedacht? Du wärst fast gefallen.” Er schrie ewig, es muss eine Viertel Stunde gedauert haben, oder länger?
Ich befreite mich und ich rannte los. Immer Richtung Norden. Angekommen sind wir in dem Hof, welchen Giyu mehrmals im Jahr besuchte. Nicht nur aus irgendeinem Grund, er war die "Säule" oder auch "Hashira" des Wassers.
An diesem Ort war ich schon einmal, ganz allein. Jetzt waren hier aber viele, mit uns ungefähr 10 Leute, alle mit einer Demon Slayer Uniform. Alle starrten mich an. Das einzige was ich verstand war:„Die ist Giyus Schwester und hat eine eigene Atmung?“ Dieser Kommentar kam von einem großen Mann mit weißen Haaren und einem roten Merkmal.
Alle gingen auf die Knie, denn ein Mann, den ich schon kannte wurde aus einem etwas weiter hinterliegenden Haus hinaus geführt. Giyu drückte mich hinunter.
Es ging alles viel zu schnell als das ich irgend etwas hatte realisieren können. Ich wusste bloß, das ich jetzt selbst eine Säule bin. Außerdem bekam ich eine neue Uniform, sie war dunkelblau. Nun war ich die Säule des Eises, Kiriko Tomioka.
Erst jetzt Begriff ich was geschehen war. Als die Ernennung dann beendet war, stellten sich die anderen kreisförmig um mich herum und fragten mich durcheinander verrückte Sachen.
Es wurde beendet als die Insektensäule Shinobu Kocho etwas verkündete. Sie hat ein Gegenmittel gemischt, welches Dämonen zurück verwandeln konnte, doch es gab nur 2, weil es eine äußerst seltene Zutat braucht, die nur an einem seltenen Baum wächst.
Als sie das hörten schienen sie enttäuscht. Es hatte die Rettung sein können. Alle außer ich brachen wieder auf, mir wurde gesagt ich soll bleiben. Ich wurde zu dem dem Meister gebeten. Wir saßen und gegenüber und er fing an mir mit sanfter Stimme alles über meinen neuen Posten zu erklären.
