Teil 3: etwas Ruhe

247 5 0
                                    

Der Raum war groß, gemütlich. "Das ist unser Ruheraum. Normalerweise ist er für die Familienmitglieder eines verletzten Kindes, aber wir machen heute eine Ausnahme. Ich hoffe das ist in Ordnung." Luca grinste. "Danke." Deacon nickte. "Das wäre nicht nötig gewesen." Der Arzt lächelte nickend und verließ den Raum.
Luca ließ sich auf das Schlafsofa fallen. "Das ist das beste an diesem Tag!" Tan und Street grinsten. "Luca, du musst aber noch deine Stiefel ausziehen." Bonnie lächelte. Deacon zog in der Zeit seine Schuhe aus und Hondo ließ sich ebenfalls auf eines der Schlafsofas fallen. Er stöhnte leise und blieb kurze Zeit liegen, bis Nichelle sich an ihn wandte und er schnaufend aufstand.

Deacon und Er zogen sich um. Deacon trug eine graue Jogginghose und ein dunkelblaues T-Shirt. Hondo hatte eine Schwarze Jogginghose und den dunklen Hoodie an.
Er setzte sich auf das Schlafsofa und legte sich hin. Sein Körper seufzte auf und er kuschelte sich an die Lehne und in die Kissen. Alle sahen ihn an. "Was?" Er sah sie verständnislos an. "Ruh dich aus." Deacon lächelte ihn an. "Du bist verletzt." Nichelle setzte sich neben ihn. Deacon lehnte sich Annie, sie strich ihm über den Kopf, und Bonnie und Tan kuschelten sich aneinander und hielten Hände.
Hondo kuschelte sich an Nichelle. Auch sie hatte sich umgezogen und trug nur einen dunkelroten Satinschlafanzug. Sie lehnte sich an die hintere Lehne, Hondo legte seinen Kopf auf ihre Beine und brummte zufrieden. Luca grinste und Bonnie gab ihm einen genervten Blick. "Wo hast du überall Prellungen?" Nichelle lächelte ihn besorgt an. "Nur Bauch." "Nur ja?" Er verdrehte die Augen und kuschelte sich noch mehr an sie. Bonnie massierte derzeit Tans Schultern und Annie Deacons Nacken. Kelly, ihre Mutter, Luca und Street hatten es sich im Nebenraum gemütlich gemacht und Kelly schlief bereits, ihre Mutter ebenfalls.

Luca und Street kamen durch die Tür zu den 6. Hondo schloss langsam die Augen, als Nichelle seinen Hoodie hochzog und begann seinen Rücken zu kneten. Er grunzte erleichtert und entspannte sich. Annie lächelte. Es war schön, dass Hondo und Nichelle so gut zusammenpassten. Hondo brummte, als Nichelle begann, auch seine Schulterblätter zu massieren. Er sank in sich zusammen. Luca lachte. Sie drückte unter seiner rechten Schulter und übte danach Druck über seiner linken Hüfte aus. Allmählich lösten sich die Verspannungen und seine Muskeln hörten auf zu schmerzen. Seine Schulter knackte. "Au." Street verzog das Gesicht. "Nur verspannt." Hondo murmelte erleichtert. "Wenn das ne normale Verspannungen war, solltest du das untersuchen lassen." Deacon grinste und Tan musste lachen. Bonnie kniff ihn. "Lasst mich in Ruhe." Hondo seufzte und kuschelte sich noch mehr an ihren Bauch. "Nichelle, ist er immer so?" Street grinste. Hondo öffnete müde die Augen. Sie lachte. "Nur, wenn er krank, erschöpft oder verletzt ist." Hondo verdrehte die Augen. "Babe." Er fiel wieder in die Kissen und schmiegte sich an seine Freundin. "Naja, verletzt und müde. Das erklärt einiges." Street sah zu Luca, auch er lächelte. Hondo verdrehte die Augen und genoss die Massage.

A night at the hospitalWo Geschichten leben. Entdecke jetzt