Kapitel. 3

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Als ich alle zusammen zurück aufs Schiff bekommen habe, ging ich zu meinem Vater der gerade mit wie sich heraus gestellt hat die Tochter vom guvernör Unterhalen hat. Ich gab ihm Bescheid und wir segelte los. Nachdem wir schon eine Weile unterwegs waren, setzte ich mich auf die Treppe. Zwei aus der Crew Ragetti und Pintel ging zur Tür rein wo die Tochter vom guvernör Elizabeth ist. „wen ich das anziehen soll dann lasst mich alleine!" rief sie wütend. Ich sah zur Tür rüber und durfte betrachtet wie die beiden raus geworfen wurden. Ich lachte die beiden aus und sie sahen mich an als würden sie mich umbringen. Trotzdem lachte ich weiter, bis die beiden auf mich zu kommen. Ich sprang auf und rante nach oben, die beiden folgten mir und ich rante unters Deck zu meinem Vater.
„Vater!!“ Schrie ich als ich die Treppe runter rannte. „y/n. Was ist los, was ist passiert!?“ fragte er völlig verwirrt und ängstlich. „Ich hab die bei den nur aus gelacht und die wollen mir weh tun!“ antwortete meinem Vater mit fester Stimme. „Warum tut ihr so was? Sie hat doch nur gelacht!“ schrie er die beiden an. Die beiden entschuldigten sich und ich muss mir das Lachen verkneifen.
* zeitskip*
Wir Segel jetzt schon seit ein paar Tagen doch, als ich hoch aufs Deck gehe sehe ich ein anderes Schiff.
„Vater. Ich glaube uns verfolgt jemand“ Sagte ich zu ihm als ich neben ihm ankam. „Ich weiß.“ erwidert Er mit trockener Stimme.
Es dauerte nicht lange als das Schiff neben uns war, was ich wirklich wunderte das die Black Pearl doch das schnellste Schiff ist. Zwei Männer kamen auf unser Schiff und sprachen mit meinem Vater. Ich hörte meinen Vater sagen „Jack sparrow. Lange nicht gesehen.“ Ich war komplett verwirrt. Mein Vater kannte diesen Mann? Ist er etwa auch ein Pirat?
Mir gingen viele Fragen durch den Kopf bist dann Jack etwas sagte. „barbossa. Wie ich sehe bist du noch am leben.“ Das reichte mir, ich stande etwas weiter hinten und ging nach vorne zu meinen Vater. „Uhh. Wer ist den das Mädchen. Es ist auf jeden Fall nicht die, die wir suchen.“ fragte er mit einer verspielten Stimme. „Das geht dich nichts an!“ Antwortete ich mit wütender Stimme. „Das reicht! Wir sind gleich da. Das Mädchen bekommt ihr von mir aus danach wieder. Wenn sie nicht tot ist,hahaha“ Schrie mein Vater und lachte dann und ich mit ihm. Die beiden Männer, die wie sich heraus gestellt hat Jack und will heißen, würden von den anderen gepackt und an dem Mast fest gebunden. Wir sind bei der Insel angekommen und ich holte Elizabeth. Sie sah die beiden am Mast und schrie. „Will. Will. Geht es dir gut!? Was machst du hier!?“ Ich gab ihr eine Ohrfeige damit sie ruhig ist aber sie sah mich mit Tränen in den Augen an und verlangte von mir das ich ihn frei lasse. „Keine Angst keine. Die beiden werden sehr bald wieder mit dir vereint sein.“ sagte ich zu ihr mit gemeiner Stimme und brachte sie auf die Insel.
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So ich hoffe es gefällt euch auch weiter hin. Ich hoffe ihr bleibt alle gespannt
LG Pia <3

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