Kapitel 3: Go- To-Sleep

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,, Wilkommen zu den 20 Uhr Abend Nachrichten", sprach der alte Sack aus dem Fernseher.
Du hockst am Wohnzimmer Tisch am Boden und bist allein daheim. ,, Es wurde in letzter Zeit öfters Morde in unserer Stadt begangen und mann hat nun endlich einen Hinweis auf den Täter gefunden", du sahst auf den Fernseher mit großen Augen.
Ein verdammter Killer. Hier in dieser Stadt?
In dieser Stadt, in Maryland , wo immer alles friedlich war ein Killer ? Die Lügen sich doch selbst an.
,, Der Täter hat immer einen weißen hoddie und eine abgenutzte schwarze Hose an mit schwarzen Stiefeln. Wenn sie ihn sehen verständigen sie sofort die Polizei er ist zurzeit nicht zu stoppen. Wir, die Bild sind immer für sie da".
Du machst den Sender auf Stopp.
Du lässt die Bedienung sinken und läufst in die Küche. Erst Mal ein großes Messer holen und Decke !! Wie sagt Beki in solchen Momenten immer?! Grandmacheck!!!!!
Ich holte meine Decke und mein Messer und schmiss mich mit allem auf die Couch. Du gehst auf Netflix und wolltest dir gerade Vampire in the Garden anschauen den neusten Anime, doch dann hörst du etwas runterfallen im Bad. Du zuckst zusammen. Du stoppst die erste folge und hältst das Messer fest in deinen Händen. Du hörst oben in deinem Zimmer das einer Galerie glich Schritte. Moment. Wenn das Wesen da oben von meinem Zimmer aus nach unten schaut sieht es mich und ich bin geliefert. Ich schlich mich in die Küche und Versteckte mich hinter dem Kühlschrank wo eine kleine Ritze war.
Und ich hörte wie das etwas eine Melodie summte. War das nicht Sweet Dreams are Made of this ?
,,Diggi D/N über was denkst du nach!?", Du schüttelet den Kopf und alles war still. Du wolltest von dem Kühlschrank hinaus als du plötzlich ein krankes lachen hörst. ,,Hehehehehe... Wo ist sie denn, wo ist die denn?",
Die Gestalt bückte sich um unter die Couch zu sehen ,,hab ich dich!! doch nicht Hmmm", er blickte zur Küche hinter.
Ich bin tot leudeeee!!!!
Er ging gemächlich zur Küche und flüsterte:,, gooo... Tooo... Sleep"...
Er riss mich vom Kühlschrank aus heraus und die schreist du nimmst dein Messer und stichst auf die Schulter ein. Und ein zweites Mal stachst du hinein.
Die Gestalt sank zu Boden und ich hörte ein leise lachen von der Gestalt.
Die Gestalt sah mich an und ich erschrack mich was ich erblickte.
Ich sah in ein weißes Gesicht mit Augen das in tiefen Höllen lag aber mit Augenliedern noch dran. Er hatte schwarze Haare wie frisch gefärbt.
Und diese eiskalten blauen Augen sahen mich an.
Ich erschrack.
Du kennst diese Augen. Die Augen von deinem Freund Jeffrey. ,,Je-jeff??", Er stutzt und sah mich an. ,, D/N ?", Er taumelte sich hoch, mit der Hand auf der Schulter wo sich schon schwarzes Blut sammelte.
Ich stüzte Jeff zu meinem Zimmer hoch. Du holst Pflaster, Verband und einen Wasserlappen.
,,D-Du Jeff , du musst dein Pulli ausziehen damit ich deine einstich Wunde be-behandeln kann", sagte ich sichtlich nervös.
Ich hielt mir die Hände vor die Augen während er denn Pulli auszuziehen scheint.
Er hielt mir seine Schulter hin. ,, Entschuldige, ich wusste nicht das du hier lebst. Ich wollte dich nicht töten".
Ich sah Jeff in die Augen und umarmte ihn.
Er weitete seine Augen und hielt seine Hand auf meinem Rücken und drückte mich.
,,Aber du tötest nur die Leute die es verdient haben zu sterben ,ja?
Ich erzähl den Bullen auch nix davon",
Er sah mich an und schloss seine Augen.
Er schlief.
Da deine Mutter erst morgen Abend wieder zu Hause ist lässt du Jeff bei dir schlafen.
Du deckst ihn zu mit deiner Pinken Anime Decke und legst dich neben ihn.
Was er wohl morgen mir zu beichten versucht...?

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Jeff the killer x ReaderWo Geschichten leben. Entdecke jetzt