Kapitel Zwei: Retter in Not

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Hallo, meine lieben Atemu und Yugi Fans

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Hallo, meine lieben Atemu und Yugi Fans. 😊
Nach langer Zeit veröffentliche ich hier mal wieder ein neues Kapitel.
Sorry, dass ihr so lange darauf warten musstet.
Ich hoffe, ihr habt noch Interesse an dieser Story und freut euch, über das neue Kapitel?

Ich wünsche euch wie immer viel Spaß beim Lesen und noch einen schönen Tag. ❤

Liebe Grüße eure DBH-DeviantConnor 😘

*~*~*

"Was willst du hier?
Los, verschwinde, das hier geht dich nichts an", keifte der Schwarzhaarige Atemu an, doch dieser ließ sich nicht davon beeindrucken.
Im Gegenteil.
Langsam kam er auf dich und die Kerle, die dich festhielten, zu.
Seine Hände hatte er bereits aus seinen Hosentaschen gezogen und zu Fäusten geballt.
Sein Blick war finster und wirkte sogar ein wenig gefährlich.
Auch wenn du froh warst, dass er hier war und dich retten wollte, jagte dir sein Blick eine unangenehme Gänsehaut über deinen Rücken.
"Lasst sie in Ruhe, sie hat euch nichts getan.
Legt euch lieber mit mir an!", hörtest du ihn sagen und warst du mehr als erstaunt darüber, wie ruhig Atemu blieb.
Sein Blick war vielleicht finster, doch seine Stimme war ruhig und gelassen.
Es war, als wäre er sich sicher, dass diese Typen keine Gefahr für ihn darstellten.
Du hingegen, warst davon nicht so wirklich überzeugt.
Sie waren zu zweit und Atemu war allein.
Noch dazu, waren sie um einiges größer als er.
Der junge Mann mit den schwarzen Haaren, dessen Hand immer noch unter deinem Kinn lag, ließ von dir ab und stellte sich vor Atemu in seiner vollen Größe auf.

"Warum mischst du dich da ein, du Zwerg?
Bist du vielleicht Taub?
Ich sagte, du sollst verschwinden, das geht nur uns und die Kleine etwas an", fuhr er Atemu erneut an, doch der junge Mann war einfach nicht einzuschüchtern.
Hoffentlich schaufelte er sich nicht sein eigenes Grab.
Plötzlich lachte der dunkelblonde belustigt auf und drückte dich noch fester gegen seine Brust.
"Na schön, wenn du nicht verschwinden willst, dann sieh eben dabei zu, wie ich der kleinen hier zeige, wie man sich Japanern gegenüber verhält.
Aber das wird kein schöner Anblick, also überlege es dir gut."
Mit flehendem Blick sahst du Atemu in die Augen.
Doch ging plötzlich alles so schnell, dass du nur noch spürtest, wie du einen Schlag ins Gesicht verpasst bekamst und zu Boden gingst...

Als deine Sicht langsam wieder klarer wurde, setztest du dich auf und riebst dir deinen Kopf.
Auch deine Wange schmerzte fürchterlich.
Nur deine Lippe, die vom Schlag wohl aufgeplatzt war, fühlte sich taub an.
"Y/N, ist alles okay?", hörtest du Atemus besorgte Stimme, die sich trotz allem immer noch ziemlich fest anhörte.
Dir war noch etwas schwindelig, als du zu ihm aufsahst und dir dann die Umgebung besahst.
Du erblicktest die beiden Männer, welche bewegungslos auf dem Boden lagen und warst sichtlich verwirrt.
"Was ist passiert?
Wer ... warst du das?", wolltest du von Atemu wissen.
Irgendwie fühltest du dich kein bisschen besser, als vorher, obwohl dir die beiden jungen Männer nichts mehr anhaben konnten.
Doch wie war es möglich, dass er diese Männer ganz allein besiegen konnte?
Doch wenn du ehrlich warst, wolltest du das auch gar nicht wissen.
Lieber wolltest du jetzt nach Hause gehen und dich in dein warmes Bett legen.
"Warte ich helfe dir auf, du bist verletzt, vielleicht sollte ich dich lieber ins Krankenhaus bringen", reichte Atemu dir seine Hand, die du zwar zögerlich ergriffst, aber dann schnell wieder zu dir zogst.

Wenn das Herz zweimal schlägtWo Geschichten leben. Entdecke jetzt