Genervt stand Ardy auf und ging zur Tür. Ich hingegen nutzte diese Gelegenheit und rannte schnell in mein Zimmer. Okay Taddl, komm runter. Was war das? Hatte Ardy versucht mich zu küssen? Ach quatsch. Ich muss jetzt erstmal Musik zum entspannen hören. Ich legte mich in mein großes Bett, schnappte mir mein Handy und machte meine lieblingsplaylist an (ich hab keine Ahnung, was Taddl im Moment hört. Sry). Kurze Zeit später klopfte es. "Brudi, kann ich rein?" Fragte mich mein braunhaariger Freund. "Äh, ja klar." Sagte ich und schaltete schnell die Musik aus. "A-als, wo waren wir stehen geblieben? Ach ja. Du hast zugegeben, dass du mich...liebst" Ich nickte. "Gut. Dann machen wir jetzt da weiter, wo wir aufgehört haben." Den letzten Teil flüsterte er erotisch. Langsam kam er auf mich zu und setzte sich vor mich. Dann nahm er meinen Kopf in seine Hände und unsere Gesichter nährten sich wieder. Oh mein Gott! Was macht Ardy da? Gleich werden sich unsere Lippen berühren! Ich schloss meine Augen und wartete einfach auf den Moment. Seine Lippen waren warm und weich. Ganz im Gegenteil zu meinen. Und trotzdem passten sie perfekt aufeinander. Ich erwiederte den Kuss und langsam begann Ardy seine Lippen gegen meine zu bewegen. Es war ein wunderschönes Gefühl. Mein Bauch kribbelte und mit wurde heiß. Auf meinem Körper breitete sich eine Gänsehaut aus. Genau wie bei unserem ersten Kuss beim Flaschendrehen, nur stärker. Ich spürte, wie Ardy mit seiner Zunge leicht über meine Lippen leckte. Sofort öffnete ich den Mund und gewährte ihm somit einlass. Er erkundete alles. Ich tat es ihm gleich. Ich spürte ihn. Schmeckte ihn. Es war perfekt. Aus Luftmangel mussten wir uns von einander lösen. Niemand sagte etwas. Wir schauten uns gegenseitig Lustvoll in die Augen. Nach einiger Zeit flüsterte Ardy dann "Ich liebe dich auch Taddl." Seine Augen glänzten nun smarakt Grün. Das kribbeln in meinem Bauch wurde nun immer stärker. Unsere Lippen fanden wieder zueinander undwir vertieften uns wieder in den Kuss. Langsam drückte Ardy mich nach hinten, sodass ich rücklinks in mein Bett fiel. Er griff nach meinen Händen und drückte sie ins Laken. Das weißw Laken unter mir und mein Freund über mir. Er setzte genau auf meiner empfindlichen Stelle, weswegen ich kurz keuchen musste. Ardys Hände wanderten runter zu meinem Shirt und zupften leicht am Saum. Nach einer kurzen Zeit zog er es mir über den Kopf und schmiss es in eine Ecke des Zimmers. Wir lösten uns von einander. Ich zog ihm sein Shirt ebenfalls aus. Mein Blick bleib an seinem Oberkörper hängen. "Du bist wunderschön." Flüsterte ich leise.
Hallo! Ich melde mich auch mal wieder...
Möchtet ihr, dass ich den nächsten Teil ausführlich oder nicht ausführlich schreibe?Eure Becci