𝐂𝐡𝐚𝐩𝐭𝐞𝐫 𝟒

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Als wir an der Bonten Villa angekommen sind staunte ich. Ich hätte schon gedacht, dass die Villa groß ist, aber so groß?! Ein riesengroßes Tor öffnete sich und wir fuhren in die Einfahrt. Kakucho öffnete für mich die Autotür und ich stieg aus dem Auto. Ich betretete die riesige Villa und meine Kinnlade fiel runter. Wunderschön und so luxuriös. Mikey kam zu mir.

„Du kannst dir von diesen 3 Zimmern eins aussuchen." sagte Mikey und weiste auf 3 Türen. „Das eine Zimmer ist zwischen den Haitani Brüdern und Takeomi, das andere zwischen den Haitani's und Sanzu und das letzte zwischen mir und Sanzu."

„Ich nehme das zwischen dir und Sanzu." antwortete ich.

Alle fingen an zu lachen.

„PAHAHA Takeomi ist so ein Opfer." lachte Ran.

„Tzz..." gab Takeomi zurück und ging angepisst in sein Zimmer.

„Du hast echt verkackt Prinzessin." kicherte Wakasa.

„Aber sowas von, darling." stimmte Izana Waka zu und schling seine Arme um meine Schultern.

„Shit. Ich gehe kurz zu ihm." sagte ich während ich zu seiner Tür flitzte.

„Inupi und ich richten schonmal deine Sachen in dein Zimmer ein!" schrie Koko mir hinterher.

Wieder fingen alle an zu kichern.
Ich öffnete die Türklinke zu Takeomi's Zimmer. Er lag auf seinem Bett.
Ich setzte mich auf sein Bett neben ihn.

„Hey..." begrüßte ich ihn leise.

„Bist du wegen Sanzu zwischen Mikey's und sein Zimmer eingezogen?"

Ich errötete. „So ein Quatsch, ich hab das Zimmer gewählt, weil wenn ich Hilfe brauche, Mikey's Zimmer direkt neben meinem sein würde."
Wobei ich eigentlich schon zugeben musste, dass ich seinen Bruder attraktiver finde...

„Mhm..." antwortete er genervt.

„Sorry Süßer ich wollte nicht böse werden." schmollte ich gespielt, setzte mich auf sein Schoß und schling meine Arme um seinen Hals.

Er grinste.
„Lass den Scheiß, wenn ich horny bin kann ich mich nicht auf das angepisst sein konzentrieren."

„Besser so." flirtete ich und küsste ihn. Er packte mit seinen großen Händen meinen Arsch und fing an mich leidenschaftlich zurück zu küssen. Ich löste meine Lippen von seinen und küsste seinen Hals. Daraufhin beißte er mir in meinen. Ich stöhnte auf.

„Wenn du nochmal frech zu mir bist, nehme ich dich auseinander." knurrte er.

Ich tastete mit meinen Fingerspitzen über meinen Hals und spürte eine Bissspur. Ich nickte und er leckte über die Stelle an die er die Bissspur hinterlassen hat.
Ich keuchte. Das war mein Signal für ihn meinen Hals abzuknutschen. Er saugte an paar Stellen, was mich feucht werden ließ. Er zog die Träger meines Kleides zur Seite, sodass er meinen BH sehen konnte.

(Takeomi Lemon🍋)

Er erröte. „Deine Brüste sind echt schön." grinste er vor sich hin, während er meinen BH mit einer Hand in Sekundenschnelle öffnete. Erfahrung - hat er.
Er betrachtete für paar Sekunden meine entblößten Brüste und leckt schließlich an einer meiner Nippel. Ich stöhnte leise. Als er jedoch anfing daran zu saugen konnte ich mein Stöhnen nicht mehr so gut unterdrücken.

„T-Takeomi~" stöhnte ich.

„Fuck du machst mich so an." flüsterte Takeomi in mein Ohr und riss mein ganzes Kleid runter. Er fing mich wieder an zu küssen und ich zog sein Oberteil aus. Plötzlich packte er an meine Taille und drehte mich so um, dass sein Körper sich über meinem befand. Takeomi strich zärtlich mit seinen Fingern über meine Schamlippen und meine Spalte. Ich stöhnte leise in seinen Mund. Er zog meinen Slip ebenfalls aus und legte meine Beine auf seine Schulter. Als er mit seiner warmen, feuchten Zunge über meine Klitoris leckte, zuckte mein ganzer Körper zusammen. Er fing an vibrationsähnliche Bewegungen mit seiner Zunge zu machen und stieß zwei seiner langen Finger mit zunehmender Geschwindigkeit in mich rein und raus. Mein Stöhnen wurde lauter und mein Körper heißer. Mein Orgasmus der wie ein Blitz durch meinen Körper zog brachte mich so laut zum Stöhnen, dass ich dachte, dass uns wahrscheinlich die ganze Bonten gehört hat.
Er leckte über meine pulsierende Öffnung.

„Mhmm du schmeckst so gut Baby." sagte er genüsslich.

Ich legte meine Beine von ihm runter und zog ihn zu mir um ihn zu küssen. Da er stand, während er seine Hose auszog, nutzte ich die Gelegenheit, ging zu ihm und zog seine Boxershorts aus. Ich kniete mich vor ihn. Gott ist sein Schwanz groß. Ich neckte ihn, indem ich seine Spitze leckte.

„Ich sagte, dass du mich nicht mehr ärgern solltest." sagte er leise und schob mit seiner Hand meinen Kopf zu seiner Länge, sodass die Hälfte seines Schwanzes in meinem Mund drin war. Ich nahm ihn ernst und lutschte seine Länge, da ich Angst hatte, dass er noch tiefer in meinen Mund fickt, weil seine Größe zu viel für meinen Mund sein würde. Er atmete laut und schnell. Ich beschleunigte meinen Mund immer mehr.

„Ahhh fuck~" stöhnte Takeomi leise. Es gibt nichts attraktiveres, als stöhnende Typen.

Bevor er kam, drückte er sich aus meinem Mund. Er hob mich hoch, küsste mich, trug mich mit meinen Beinen um seine Taille und drückte mich gegen seine Wand.

Er hörte auf mich zu küssen und sah mir tief in die Augen. „Ist das dein erstes Mal, abgesehen von...Du weißt schon was ich meine?"

„J-ja ist das schlimm?" fragte ich ihn verunsichert.

„Nein, auf garkeinen Fall. Bist du denn wirklich bereit dazu?" fragte er mich in einem todernsten Ton.

„Ja, ich nehme die Pille und fühle mich körperlich und physisch dazu bereit." antwortete ich ihm lächelnt und selbstbewusst.

Er lächte ebenfalls und küsste meine Stirn, dann meine Wange und zum Schluss meinen Mund. Daraus entwickelte sich ein leidenschaftlicher Kuss. Er reibte seine Größe gegen meine empfindlichste Stelle.

„Mhm...Takeomi~" stöhnte ich lustvoll, während ich die Hitze unserer Körper spürte.

Er nahm sein Glied in die Hand.

„Bereit?"

„Mhm..." antwortete ich selbstsicher.

Er schob seine Länge direkt komplett in mich rein.

Ich zuckte und zitterte leicht.

„Hey, ist alles gut? Soll ich wieder raus aus dir?!" fragte er mich mit einem geschockten, aber gleichzeitig schuldigen Gesichtsausdruck.

„N-nein. Alles gut, es ist nur etwas seltsam und unangenehm."

Takeomi lächelte wieder und fuhr fort. Er ist so sanft und süß zu mir. Er bewegte sich angenehm langsam in mir. Ich stöhnte und es tat gut.

„Schneller bitte... Takeomi." bettelte ich.
Er gehorchte. Er beschleunigte und wurde immer schneller und härter. Wir stöhnten gegenseitig unsere Namen und kamen gleichzeitig. Ich spürte seinen Sperma in mir und genoss meinen Orgasmus.
Als wir fertig mit unserem Geschlechtsverkehr waren, legten wir uns auf sein Bett und kuschelten uns unter seine Decke.

„Wie war es für dich?" fragte er mich, völlig außer Atem.

„Es war wunderschön." antwortete ich ihm grinsend.

„Freut mich sehr." versicherte er mir und gab mir einen Kuss auf die Stirn, während er mit seinem Daumen meine Wange streichelte.

Plötzlich stürmt jemand in Takeomi's Zimmer...



(Wer war die Person, die ohne zu klopfen ins Zimmer gestürmt ist? Was passiert als Nächstes? Das alles erfahrt ihr im nächsten Chapter😏😵‍💫Btw dankeschön für 300 Reads🥹🥳❤️‍🔥Und danke an alle die meine Story lesen😩🫶Ich schätze eure Unterstützung sehr💗!! Schönen Tag euch noch und seid gespannt, es wird wild🫣😛✨)

𝐁𝐨𝐧𝐭𝐞𝐧'𝐬 𝐏𝐫𝐢𝐧𝐜𝐞𝐬𝐬 (Bonten X Reader) (Lemon)Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt