𝐂𝐡𝐚𝐩𝐭𝐞𝐫 𝟗

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Mein Herz hämmerte gegen meine Brust

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Mein Herz hämmerte gegen meine Brust. Sanzu ging paar Schritte voran und öffnete... eine zweite Tür? Wir betraten einen angenehm warmen Raum, mit einem frischen, angenehmen Geruch. Wir liefen rum als wären wir in einem Labyrinth. Wo zur Hölle sind wir?

Sanzu blieb zusammen mit mir stehen und drehte mich so um, dass ich ihm in die Augen gucken konnte. Ich öffnete meine Augen langsam.

„Nein du musst noch kurz warten Liebes." antwortete Sanzu und küsste zärtlich meine Stirn. Er legte meine Hände über meinen Kopf. „Strecke deine Arme etwas aus." Ich tat was er mir befahl. Was hat er vor? „Hände bisschen auseinander." befahl er mir. Ich gehorchte ihm erneut. Ich hörte ungefähr einen Meter über mir ein metallisches Klicken. Dann spürte ich wie Sanzu mir etwas weiches, plüschiges um die Handgelenke schnallte. Zu spät gecheckt.

Ich öffnete meine Augen und sah mich um. Sanzu's BDSM Keller. Ich sah über mich. Sanzu hat seine neue Fesseln um meine Handgelenke geschnallt, die an der Decke durch eine Art kleines Gerät gehalten wurden. Ein Clip verbindete das Gerät und die Fesseln. Meine Arme waren fast durchgestreckt. Weh tat es jedoch nicht, da meine Arme zumindest noch diese 2% Bewegungsfreiheit hatten, dadurch, dass sie noch etwas eingeknickt waren. Ich wusste nicht was ich sagen sollte oder davon halten sollte. Ich öffnete meinen Mund um etwas zu sagen, doch Sanzu unterbrach mich.

„Shh~ Sag nichts und genieße einfach deinen Aufenthalt bei mir♡~" meinte Sanzu und zog meine Jogginghose runter.

„Sanzu-"

„Ich habe gesagt du sollst leise sein. Bis auf sexuell bezogene Dinge oder Töne will ich jetzt nichts von dir hören." sagte Sanzu ernst. Ich errötete. Mein Arsch schmerzte immer noch ein wenig von heute Morgen. Ich nickte ihm zur Bestätigung, dass ich seine Anweisung verstanden habe zu.

„Gutes Mädchen♡~" schnurrte Sanzu. Er stockte kurz in sich. „Y/N?"

„Hm?"

„Wenn ich dir zu starke Schmerzen zufüge, sagst du sofort Bescheid, okay?"

„Mhm." ich nickte und fühlte wie ein kalter Schauer über mein Rücken zog, als ich das Wort ˋSchmerzen' hörte. Sanzu lächelte warm. Mein Gesicht lief rot an und Schmetterlinge füllten mein Bauch. Gott, ist dieses Lächeln niedlich. Sanzu küsste mich sanft. Er ging von einer Ecke zu Anderen und holte 2 Gegenstände. Diese versteckte er hinter seinem Rücken und ging auf mich zu. Er holte die Gegenstände hevor. Eine Peitsche und eine Augenbinde.

„Vertraust du mir?" fragte Sanzu mich und strich eine Haarsträhne hinter mein Ohr die in meinem Gesicht hing. Ich nickte. Sanzu lächelte und zögerte keine Sekunde damit die Augenbinde um meine Augen zu binden. Ich sah nicht einmal einen Funken Licht und wurde nervös. Sanzu entblößte mein trägerloses Oberteil, meinen BH und meinen Slip von mir. Der Pinkhaarige stellte eine Playlist auf seinem Handy an und legte sein Handy auf einer Kommode ab. Es ertönte Musik aus einer großen Box, die auf einer an der Wand hängenden Kommode stand.

𝐁𝐨𝐧𝐭𝐞𝐧'𝐬 𝐏𝐫𝐢𝐧𝐜𝐞𝐬𝐬 (Bonten X Reader) (Lemon)Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt