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Ich drückte Chifuyu fest und er fing an zu reden...
„Y-Y/N ich kann nicht m-mehr." stotterte Chifuyu und umarmte mich ebenfalls fest. Ich sah ihn bemitleidend an, nahm seine Hand und brachte ihn in mein Zimmer. Fuyu stand immer noch weinend vor meinem Bett und ich setzte mich auf das Bett und lehnte meinen Körper gegen die Kopflehne. Ich öffnete meine Arme um Chifuyu zu signalisieren, dass er sich an mich kuscheln sollte, was er auch tat. Er legte sich neben mich, umarmte meinen Bauch und legte seinen Kopf über meiner Brust ab.
„Chifuyu, bitte rede mit mir über deine Sorgen, du bist mir nämlich echt wichtig und dieses Gespräch bleibt unter uns." erklärte ich Fuyu, der mit einem zitternden Ton ausatmete.
„Ich weiß, dass das sich lächerlich anhört, aber ich kann nach fast 13 Jahren immer noch nicht mit Baji's Tod umgehen." erklärte er mir mit zitternder Stimme, während er ununterbrochen weine. „Baji war das Beste was mir je passiert ist, er war die erste Person die ich cool fande. Der ich folgen wollte. Er ist für mich ein riesen Vorbild. Ich hab ihn einfach so lieb und er ist mir so wichtig, dass ich ihn einfach nicht vergessen kann. ICH WÜNSCHTE DAS MEIN HERZ SEINEN TOD AKZEPTIEREN KÖNNTE, ABER MEIN HERZ MÖCHTE DAS NICHT UND DAS MACHT MICH SO FERTIG!" erklärte Chifuyu mir mit einem erhobenen Ton und einem Voicecrack, während seine Tränen erneut ausbrachen. Er drückte mich fest und durchnässte mein T-Shirt mit seinen Tränen. Ich versuchte ihn mit einem langgezogenem ˋShhh' und Kopfkraulen zu beruhigen.
„Ich verstehe dich sehr gut Chifuyu, meine beste und einzige Freundin hat sich ebenfalls wie Baji ihr Leben genommen. Es ist gerade mal vielleicht ein Jahr her und es macht mich ebenfalls fertig, doch wir müssen zusammen stark bleiben, okay?" erklärte ich Chifuyu, während ich zu ihm runter sah und meine Augen feucht wurden. Chifuyu sah mit verheulten Augen zu mir hoch.
„Tut mir leid. Ich habe das mit deiner besten Freundin schon vergessen. Ich weiß genau durch was für eine Hölle man das erste Jahr geht." murmelte Chifuyu. „Wir schaffen das zusammen." versicherte Fuyu mir, grinste mich breit an und legte sein Kopf wieder auf meine Brust.
„Sorry, jetzt hab ich dein T-Shirt an deiner Brust durchnäs-" unterbrach Chifuyu sein Satz während er mit knallrotem Gesicht auf meine Brust starrte. Huh? Ich sah auf meine Brust. Shit! Ich hatte ein weißes Oberteil und keinen BH an. Chifuyu schreckte zurück, setzte sich hin und lehnte sich hinten mit seinen Händen ab. Ich bemerkte eine Beule in seiner Hose. Er entschuldigte sich in Dauerschleife, wie eine kaputte CD, bei mir.
„Shh... Ich verzeihe dir nicht, bis du dich vernünftig entschuldigt hast." neckte ich Chifuyu, während ich mich auf seinen Schoß setzte.
„Ahh~" entkam es ihm mit einem Zittern in seiner Stimme und seinem Körper, als mein Hintern auf seiner Beule seinen Platz einnahm. Oh Gott, er ist ja total empfindlich. Aus welchem Grund auch immer finde ich das echt attraktiv.
