Peter Ballard (001) - Stranger Things

Kapitel 1// Das Ende der Freiheit

Ich lag dort. Irgendwo. Ich öffnete mit starken Kopfschmerzen meine Augen. Kurz mussten sie sich an das grelle Licht gewöhnen, was direkt über mir scheint. Wo bin ich hier? Was ist das für ein kleiner Raum? Der Raum war komplett weiß und leicht gehalten. Ein Bett mittendrin und das war's. Ebenfalls konnte ich erkennen, dass ich einen weißen Krankenhauskittel anhabe, der mir bis ans Knie geht. Erschrocken weitete ich meine Augen, als ich langsam meine Haare abtaste. S-Sie waren wirklich.. abgeschoren. Außerdem sah ich auch noch eine Überwachungskamera an der Ecke. Was ist das bloß hier für ein Ort?
Ich hatte noch jegliche Fragen, bis ich plötzlich aus meinen Gedanken gerissen wurde. Ein etwas älterer Mann in einem grauen Anzug kam herein. Wer ist das?
Der Mann kam mir näher und kniete sich vor mich hin.

???: „Wie geht es dir, Y/n? Ich hoffe du bist nicht all zu sehr verängstigt. Ich bin Dr Brenner, aber du kannst mich auch Papa nennen. Du brauchst keine Angst haben, ich werde dir nichts Böses antun.

Soll das etwa mein neuer Vater sein?
„Was ist passiert? Wo sind meine Eltern und Geschwister? Wo bin..ich hier?, sagte ich etwas laut und verängstigt.

„Naja wie soll ich das erklären. Über deine Geschwister brauchst du dir keine Sorgen machen. Deine Eltern jedoch kamen leider ums leben, deshalb bist du hier. Und das auf deinem linken Handgelenk übrigens ist deine Nummer. Nummer 009. Mit diesem Namen wirst du hier hauptsächlich genannt. Und keine Sorge, jedes Kind hier hat eine solche Nummer.
Der Unterricht beginnt gleich, komm Y/n."

Er streckte mir seine Hand entgegen. Was für ein Unterricht? Und was meinte er mit anderen Kindern?
Anschließend nahm ich sie an und ging mit ihm aus dem Zimmer raus.

„Ich werde dich jetzt ins sogenannte Regenbogen Zimmer bringen. Dort werden auch die anderen Kinder sein".

Vor einer großen und breiten Tür stehen geblieben, öffnete er diese und nur ich ging rein. „Du kannst dich bisschen umschauen und Sachen ausprobieren", sagte er nur noch, bis ich schon die schwere Tür hinter mich zu fallen hörte.
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So das war das 1. Kapitel. Ich hoffe natürlich, dass es euch gefallen hat.
Ihr könnt gerne, wenn ihr wollt, was in den Kommentaren schreiben oder Abstimmen. Dadurch bekommen die meisten Autoren mehr Motivation die Geschichten weiter zu schreiben!

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