Marcus kam auf mich zu und umarmte mich. „Es tut mir ja leid" sagte ich. Mir kamen Tränen. Ich wusste zwar nicht warum, aber es war ein schönes Gefühl umarmt zu werden. „Shhhh nicht weinen. Verschwende deine Tränen für solche Missgeschicke nicht" ic...
Hoppla! Dieses Bild entspricht nicht unseren inhaltlichen Richtlinien. Um mit dem Veröffentlichen fortfahren zu können, entferne es bitte oder lade ein anderes Bild hoch.
„Bist du dir sicher das sie die richtige ist?" fragte die Braunhaarige. Die kurz Haarige nickte nur. „Wo bin ich?" fragte ich verwirrt. Nun sahen beide zu mir. Die kurz haarige kam auf mich zu und schaute mich genauer an und hob eine Augenbrauen hoch. Sie drehte sich wieder zu der anderen und flüsterte ihr irgendwas ins Ohr. Daraufhin verließen beide den Raum. Nun war ich alleine.
Ein Schmerz durch fuhr mich als ich mich kurz bewegte. Ich schaute mich um. Messer! Überall! Panik stieg in mir auf.
Wo war ich hier gelandet?
Die Tür ging auf. Ein großer Mann mit Chinesischer Abstammung kam rein. Hinter ihm ein Junge. Er hatte dunkelbraune locken. Wir hielten für kurze Zeit Blick Kontakt. Er sah mich mit einem Mitleidigen Blick an. „Keine Angst..." fing der große Mann an. „... Ich will nichts böses!" sagte der Mann mit einem Lächeln im Gesicht. „Was wollen Sie von mir und wo bin ich hier?" fragte ich laut. Nun kamen auch die zwei Mädchen von vorhin wieder rein mit zwei weiteren Jungs. Einer war Dunkelhäutige und hatte seine Haare nach hinten Geflochten. Der andere hatte einen Irokesenschnitt. Der mit dem Irokesenschnitt grinste mich an. „Ich frage noch mal wo. bin. ich?!" kam wütend aus mir raus. Nun grinste der Irokesentyp nicht mehr sondern zog die Augenbrauen hoch.
„Magst du dein Leben?" fragte mich der Mann. „Jaaa, natürlich..." sagte ich ironisch. Ist zwar ja nicht so, dass sich jemand jemals um mich gekümmert hat. Natürlich ich hatte einen Vater. Und Natürlich währen andere sehr froh darüber. Aber... Ich nicht. Er hat mich nie beachtet. Er gab mir Geld damit ich mich um mich selber kümmern konnte. Er war auch nie da wenn ich ihn brauchte.
Ich wollte da nur weg. Und jetzt? Ich weiß nicht was ich tun sollte.
„Hör zu, ich bin Master Lin der Direktor einer Schule..." Na toll Schule. Ich war noch nie an einer Schule. Meine 'Lehrerin' Ms. Sinclair gab mir immer Online Unterricht gegeben. (Die Geschichte spielt in der heutigen Zeit!) Somit war ich alleine und hatte keine Freunde. Nachts schlich ich mich raus um auf Partys zu gehen. Ich Tat das um meine Frust auszublenden. Meine Mutter starb als ich 13 War. Also vor 3 Jahren.
„Wir wollen dich an unserer Schule" sagte Master Lin darauf hin. Ich schaute misstrauisch zu den andrer Jugendlichen. Mein Blick hing an dem des Braunhaarige Jungen. Er lächelte mich an. „Was lerne ich an dieser Schule?" fragte ich während ich ihn ansah. Ich meine ich wollte ja weg von zu Hause.
Wäre das eine Chance? Bestimmt. Aber ob sie gut war? Hm. „Du lernst wie man richtig tötet! Und wie damit umgehst wenn du angegriffen wirst!" antwortete der Irokesentyp. Bitte was? Hat er gesagt 'wie man richtig tötet' ?
Ich schaute ihn mit einem Geschokten Blick an. „Was hast du gesagt?!" fragte ich daraufhin. „Das was du gehört hast" sagte jetzt das Mädchen mit den Kurzen schwarzen Haaren. Ich erkannte sie besser. Sie hatte einen roten Lippenstift. Mir fiel die Kinnlade runter. „Nicht so frech Saya!..." sagte Master Lin. Saya hieß sie also. „... Du hast doch jemanden getötet oder?" ich nickte langsam immer noch mit offenem Mund. „Also...?" sagte nun auch das Mädchen mit den langen braunen Haaren. Ich schaute sie fragend an. „Kommst du nun auch auf unsere Schule?" fragte sie genervt.
A/n: Alsooo... Ich (Sam aus dem Jahr 2023)sag nichts dazu